,, Was hast du?", fragte John. ,, Ich habe Hunger! Hunger auf Donuts! Und wenn ich Hunger habe kann ich nicht klar denken. Mrs. Hudson!", schrie Sherlock. ,, Was ist denn?", fragte die freundliche Vermieterin, während sie die Treppe hoch kam. ,, Haben sie Donuts hier?", überfiel sie Sherlock. ,, Äh, nein wieso?" ,, Weil ich jetzt einen haben will! Komm John, wir gehen in den Supermarkt
!" Und da war Sherlock auch schon an Mrs. Hudson vorbeigestürmt, gefolgt von John der noch zu Lestrad und Anderson auf Wiedersehen sagte. Auf dem Weg zum Supermarkt fragte John:,, Ich dachte du weißt wem die Fingerabdrücke gehören... Seit wann weißt du das was du mir im Zoo erzählt hast schon?" ,, Seit zwei Tagen" ,, Und wieso hast du mir nichts gesagt?" ,, Weil ich mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht sicher war." Und da waren sie auch schon im Supermarkt, welcher nicht gerade klein war. Im eilschritt ging Sherlock gefolgt von John durch den Mark. Plötzlich bremste Sherlock abrupt ab, und John krachte mit vollem Tempo in ihn rein. ,, Sag mal, spinnst du?", fragte der Arzt empört. ,, Sei leise und geh ganz normal weiter", flüsterte Sherlock. ,, Sießt du diesen Angestellten dort?" ,,Ja wieso?" ,, Auf seinen Jeans ist ein Loch mit einem lila Rand, welches ziemlich ausgebrannt aussieht. So ein Loch macht nur das Gift aus dem Hotelzimmer!" ,, Oh mein Gott! Dann ist das unser Mann?" ,, Wahrscheinlich. In den Gang wo er steht kann man von beiden Seiten rein gehen. Du bleibst hier stehen und sießt dir die Waren an, während ich auf die andere Seite des Ganges gehe. Dann grhen wir gleichzeitig auf ihn zu und schnappen ihn!" ,, Ok!" Es dauerte nicht lange bis Sherlock auf der anderen Seite war und dann gingen sie los. Als der Mann sie bemerkte wurde er panisch und versuchte zu fliehen. Aber nicht mit Sherlock. Dieser hielt ihn gekonnt auf und John kam ihm zur Hilfe. ,, Lassen sie mich los!" sagte der Mann. Einige Kunden schauten schon interessiert zu. ,, Sie brauchen nicht zu lügen, wir wissen genau das sie die drei Menschen in der Mysterystreet umgebracht haben, Mr.....Riffels!", wieß ihn Sherlock zurecht. Den Namen entnahm er einem Schild auf dem Arbeitsanzug des Mannes. ,,Wir wollen nurmehr wissen wieso sie es getan haben! Wenn sie es hier erzählen fällt die Strafe vermutlich um einiges weniger aus!", sagte ihm Sherlock. ,, Na gut!", sagte Mr. Riffels. ,, Diese Menschen wollten diesen Supermark kaufen und mich kündigen. Genauso haben sie es damals bei meinen Eltern getan. Da hats mir gereicht. Ich habe früher schon für Moriaty gearbeitet und als ich erfuhr das er einen Affen hat, welchem er das Gift aus dem Hotelzimmer gegeben hatte, fragte ich ihn ob ich mir den Affen kurz leihen dürfe. Er sagt ja und dann ließ ich den Affen auf die Menschen los. Ich wollte nicht auch den Job verlieren!" ,,Danke für das Geständnis, Mr. Riffels. Wir werden dann bei der Polizei diesbezüglich ein gutes Wort für sie einlegen.!" Mit diesen Worten w führte Sherlock den Täter ab. Zu John sagte er noch:,, Kannst du mir jetzt bitte meine Donuts holen, ich sterbe vor Hunger!" Lachen trennten sich die beiden.
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Sherlock- Eine kleine Geschichtensammlung
ФанфикDa dies Geschichten über Sherlock sind gehören einige Figuren, Schauplätze und Aussagen natürlich nicht mir sondern Moffat und Gatiss (BBC) bzw. Sir Arthur Conan Doyle!! Einige habe ich jedoch selbst erfunden. Ein grausamer Mord erschüttert London...