Die Sonne schien durch mein Zimmer und ich öffnete die Augen.
Ich drehte mich auf die andere Seite um und am Kleiderschrank stand ein breiter Spiegel.
"Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?", flüsterte ich.
Ich stöhnte in mein kissen hinein und warf die Bettdecke nach hinten.
Müde marschierte ich ins Badezimmer und schaltete das Licht an.
Im Wandspiegel erblickte ich eine erschöpfte Gestalt. Ihre Haare waren strähnig und zerzaust.
Ich duschte mich und zog mir eine saubere Jeans dazu eine passende Bluse an.
Unten in der Küche saß Stacey meine jüngere Schwester am Esstisch und aß ihr Müsli.
"Du sollst jdjen gejen diemamawillwerasvoendiee.", nuschelte sie."Stacey, ich versteh dich nicht!", erwiderte ich.
Sie schluckte ihr Essen hinunter, und versuchte es nochmal.
"DU SOLLST INS WOHNZIMMER, MUM MÖCHTE MIT DIR REDEN.", brüllte sie durchs ganze
"Schwerhörig bin ich nicht!", antwortete ich, und ging neben an ins Wohnzimmer.
"Du wolltest mit mir reden?", sagte ich, und Mum wandte sich vom Kamin ab.
"Ja. Hast du schon ein Praktikum gefunden?", fragte sie.
Ich schüttelte meinen Kopf.
"Gut. Ich werde dich nach London schicken, dort wirst du bei deinem richtigen Vater ein Praktikum machen.", mit weiten Augen schaute ich sie an.
"Dein ernst? Ich hab kein Bock auf ihn, das weiß du doch.", meckerte ich rum.
"Es sind doch nur 6 Wochen. Das wirst du doch packen oder?", wollte sie wissen.
Ich seufzte und schaute woanders hin.
"Ich lass mir von ihm aber nichts sagen.", entgegnete ich.
"Er ist dein Vater Jana. Du wirst auf ihn hören. Verstanden?", genervt nickte ich.
"Dein flieger geht um 13 Uhr los. Pack deine Sachen zusammen, und in die Schule brauchst du heute nicht mehr.", sagte sie, und drehte sich wieder zum Kamin um.
In der Küche setzte ich mich neben Stacey. Ihr wird es garnicht gefallen, das ich so plötzlich weg muss.
"Ich muss mit dir reden.", sagte ich, und sie legte ihren Löffel beiseite.
"Es wird dir nicht gefallen aber, ich werde für einige Zeit weg sein.", sagte ich und wartete auf ihrer Reaktion.
"Wohin denn, und wielange?", wollte sie wissen.
"Ich muss nach London, für 6 Wochen. Dort mache ich ein Praktikum bei...einem guten Freund von Mum.", ich konnte ihre Tränen sehen die sie in ihre Augen hatte.
"Ich meld mich aber, sobald ich angekommen bin. Versprochen und wir Telefonieren auch ganz oft okay.", sie nickte traurig und ich nahm sie in eine Umarmung.
Oben im Zimmer angekommen, packte ich meine Sachen zusammen.
Make-Up Klamotten alles was eine Frau so braucht....
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Naa, das ist das erste Kapitel und ich hab es etwas überarbeitet. Wie findet ihr das neue Kapitel?
Eure story_of_my_life1234
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Praktikum in London
FanfictionWIRD ÜBERARBEITET Jana hat noch keine Stelle für ihr Praktikum. Daher beschließt ihre Mutter, und ihr Lehrer das Sie bei ihrem richtigen Vater ihr Praktikum macht. Ihr Vater arbeitet als Bodyguard in einer Boyband. Für Jana wird ihr Praktikum schwer...