Endlich♡♡

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Am nächsten Morgen musste alles schnell gehen. Denn um 10 uhr fliegt, mein Flieger. So schnell es ging packte ich mit Nata meinen Koffer und ging mit ihr nach unten in die Küche wo die Jungs und die anderen Mädchen schon saßen.

"Ohhhh Jana, du gehst. Wir werden dich vermissen!!" sagte Eleanor und kam traurig zu mir.

"Ich euch auch, ich bin aber nicht lange weg!"sagte ich.

"Naund du bist trotzdem weg...." sagte Dani.

"Och, ich melde mich bei euch aufjedenfall!" sagte ich.

Zusammen essten wir noch Brötchen und dann, war es an der Zeit zu gehen.

"Ist es soweit?" fragte Eleanor traurig.

Ich nickte.

"Kommt her, Gruppenkuscheln!" sagte ich und alle versammelten sich in einem Kreis.

Als ich nochmal alle herzlich zu nickte, ging ich mit meinen Koffern zur Haustüre. Aus dem kleinen Fenster an der Türe, sah ich Paul wie er mit einem schwarzen Van schon da stand, und auf mich wartete.

"Ist echt schade das du gehst!" hörte ich eine bekannte Stimme hinter mir sagen. Ich drehte mich um, und erblickte in die wundervollen Augen von Harry.

Ich lächelte ihn leicht an.

"Ja aber ich konnte nicht anders...."

Er nickte.

"Ich wollte dir noch etwas schenken, doch dann kam ich nicht dazu weil die anderen dabei waren. Also gebe ich es dir jetzt hier....mach deine Hände auf!!" forderte er mich auf.

Ich zögerte einen Moment.

"Hey, vertraust du mir nicht?" fragte er vorsichtig.

"Doch klar..." flüsterte ich und hielt ihm meine Hände auf. Er legte seine Hände auf meine und ich spürte etwas kleines hartes. Als ich die Hände öffnete sah ich eine wunderschöne Kette mit dem Buchstaben H drauf.

Ich lächelte.

"Ich wusste nicht ob es dir gefällt oder nicht...." sagte er.

Überwältigt sah ich ihn an.

"Ziehst du mir sie bitte an!" sagte ich und hielt ihm die Kette vor die Nase. Zum Glück trug ich ein Sommerkleid, und Ballerinas. Was ich an meinen Kleid schön finde ist das, es meinen Rücken komplett zeigt. Also es ist hinten am Rücken weit offen bis zu meiner Taille. Und es war schwarz.

Ich drehte mich um und er zog mir die Kette an. Ich betrachtete mich am Spiegel.

"Sie ist wunderschön!" sagte ich schließlich.

Harry stellte sich hinter mir und packte meine Schultern an.

"Du bist wunderschön!" sagte er schüchtern und sah mich an.

Lächelnd drehte ich mich zu ihm um, und meine Lippen waren von seiner nur zentimeter weit entfernt. Außerdem war ich kleiner als er, und das mochte ich so sehr.

"Danke, Harry!" flüsterte ich und umarmte ihn fest.

Dann als ich los ließ, war es so schnell gegangen. Unsere Lippen trafen sich aufeinander und seine lippen fühlten sich warm an.

Es war herrlich gewesen. Doch zu schnell verging die Freude. Denn Paul hupte und so zuckte ich leicht zusammen und unser Kuss ging vorbei.

Ein letztes mal sah ich Harry an, und ging dann endgüldig aus dem Haus. Draußen angekommen wartete Paul ungeduldig auf mich.

"Endlich das wurde auch mal zeit!" sagte er. Ich verzog meine Miene und verstaute meine Koffern in den Kofferraum.

"Hättest du dir nicht auch etwas anderes anziehen können??" fragte mich Paul als wir im Auto saßen.

"Paul! Was soll das? Was ich anziehen darf und was nicht das ist doch meine Sache oder???" fragte ich genervt.

"Ja schon, aber ich finde du siehst damit so oberflächlich aus..aber du musst ja wissen was du anziehst. Ist zwar nur ein Tipp von deinem Vater aber du hast all die Jahre nicht auf mir gehört also ist es, dabei auch nicht so schlimm!!" sagte er stur.

Entsetzt sah ich ihn an.

"Paul wie kannst du so denken, klar bist du mein Vater und klar hast du auch das sagen für mich. Schließlich bist du mein Vater und hast verantwortung zu tragen aber was das angeht habe ich noch immer selber zu bestimmen!!!" sagte ich.

"Wie du meinst, das ist das gleiche wie mit Harry!" Fragend sah ich ihn an.

"Was hat Harry damit zu tun?" fragte ich.

Er runzelte die Stirn.

"Ich will dich doch nur beschützen du bist doch meine Tochter. Und glaube mir Harry ist kein Unschulds Lamm..."

"Dad!!! Bitte was mit Harry ist, ist meine Sache okay...." versuchte ich klar zu machen.

"Du magst ihn?" fragte er.

"Von wehm ist die Kette?" fragte er.

"Ist Sie von ihm?" fragte er erneut.

"Ja, und Ja ist Sie. Ist das ein Problem?" fragte ich genervt

"Nein aber lass dich nicht mit ihm ein, du kennst Harry nicht so wie ich....nur ein kleiner Tipp von mir."

"Ich glaube wir sind da!" sagte ich und sah hinaus.

Als Paul das Auto parkte und wir ausstiegen verabschiedete ich mich von ihm.

"Danke für alles!" sagte ich.

Er nickte.

"Komm bald wieder, wir würden uns freuen!" sagte er. Als ich im Flugzeug saß und darauf wartete das es los ging dachte ich an meine schöne Zeit in London nach.

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Hey naaa ihr sweetyyssss wie gefallt es euch? Votteeesss kommisssss lovee youu ♡♡♡♡

Praktikum in LondonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt