Verfolgung Teil 1

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Jana's POV

Heute flieg ich wieder nach London. Yuhuuu....ich stand am Flughafen und wartete auf dem Flug. Heute war ein besondere Tag und jaaa ich hatte ein wunderschönes schwarzes enges Kleid an, wo mein Rücken frei ist.Dazu trug ich offene Haare und High Heels schwarze. Naja man muss doch gut aussehen wenn man wieder zurück fliegt.( das obere Kleid, das sollte so aussehen stellt es euch so vor. Genauso wie Jana könnt ihr euch auch so vorstellen oder wie ihr wollt:)

Endlich ging es los ich war soo aufgeregt. Als ich an meinem Platz saß setzte sich ein Typ mit Capi neben mich. Als wir nach fünf Minuten endlich oben in der Luft waren, war ich mega aufgeregt. Ich seh Harry wieder und auch die anderen.

"Na schöne Frau wo geht es denn hin?" fragte mich eine tiefe Stimme. Warte mal diese Stimme kenne ich doch. Geschockt sah ich den Typen an. Scheiße es ist Sascha.

"Sascha! Was willst du hier?" fragte ich wütend.

"Na wie sieht es wohl aus, ich mach Urlaub und du Babe!" sagte er grinsend.

"Als ob Sascha!!! Das geht dich garnichts an..." sagte ich zickig.

Er lachte fies.

"Jana babe ich muss sagen du siehst wirklich sehr sexy aus..." er betrachtete meinen Körper.

"Hör auf, ich frag dich das letzte mal wieso bist du hier?" sagte ich dieses mal etwas lauter.

"Du hast wohl vergessen wie du mit mir redest....du bist mir noch was Schuldig das weißt du und im übrigen ich bin der Vater von deinem Kind das hast du auch vergessen. Das kind was du abgegeben hast..." wieso muss Sascha mir das nur antun ja ich war Schwanger von ihm. Erst wollte ich das Kind Abtreiben doch dann entschieden wir uns es zur adoption frei zu geben. Und dann wäre da noch die sache mit den Drogen. Sascha hat mir Drogen verkauft da ich ihm das aber nicht gleich bezahlen konnte machte ich Schulden bei ihm. Keiner wusste das ich von ihm Schwanger gewesen war, nur meine Mutter doch die ist ja jetzt Tod.

"Willst du mir drohen?" fragte ich ernst.

"Ha Ha nein doch, aber wenn du mir das Geld nicht bald gibst dann passiert dir noch was ganz schlimmes und deinen kleinen Freunden!"

BOAR

"Ich mach es nicht ganz einfach findest du nicht du hast mir schon genug angetan erst das mit den Drogen und dann das Kind??"

"Das mit den Drogen wolltest du jaa, und das Kind das war ein Unfall das sollte nicht kommen das wusstest du ganz genau. Also mein Boss ist sehr wütend weil du ihm nicht die kohle gegeben hast. Also muss ich dich leider entführen!"

"Wie willst du das denn machen?" fragte ich.

Sascha zog aus seiner Jacke ein Messer. Nervöus rutschte ich auf dem Platzt hin und her.

"Nana Jana etwa nervöus??? Das brauchst du doch garnicht..."grinste er.

"Vor dir hab ich keine Angst!" gaffte ich ihn an.

Der Flug verlief genauso weiter. Sascha macht mir allmählich echt Angst. Als wir endlich in London ankamen wollte ich gerade am Flughafen Harry eine SMS senden doch dazu kam es nicht.

Denn Sascha war wieder da und hielt mich davon auf.

"Komm mit!" sagte er und zog mich einfach mit sich. Was wird er wohl jetzt machen mit mir. Oh nein ich ahne schlimmes.

"Wo gehen wir hin?" fragte ich ihn als wir in einer Siedlung angelangen die ich nicht kannte.

"Wir gehen zu meinem Boss...."

"Du hast ein Boss in London nicht in Berlin?"

"Ach, doch da hab ich auch ein Boss doch von diesem Boss hier hattest du die Drogen bekommen..."

"Waas du hast mir gesagt das die Drogen von einem Deutschen Drogendealer kommen!" Protestierte ich.

"Boar jaa da hab ich geblöfft!" Ich sah ihn geschockt an.

Er zehrte mich in einem nah gelegenen Wald.

"Was hier treffen wir uns?" fragte ich.

"Eyy Mädel du nervst mit deiner Fragerei..." Sascha ließ mich endlich los und schmiss mich mit voller wucht zum Boden. Das bekam ich zu spürren denn ich bekam leichte Verletzungen. Sascha hatte mich wohl geschlagen.

Zittrig stand ich auf und lehnte mich vor einem Baum.

"Lass mich gehen, bitte Sascha!" bat ich.

"Das ist zu spät schätzchen..." als er das sagte rannte ich davon. Doch ich merkte nicht das er mir nach lief. Und mich erneut mit voller Wucht auf dem Boden schmiss. Nun sah ich echt wie ein Prügelopfer aus.

Erneut stand ich auf und packte eine Hand voller Blätter und schmiss ihm die gegen den Kopf. So gewann ich einige Sekunden um zu flüchten. Es gelang mir ich kam an einer Straße herraus. Diese Straße kam mir bekannt vor. Das war die Straße wo Harry wohnte. Ja da drüben sah ich sein Haus. Voller Freude lief ich dort zum Haus. Mit tat alles weh ich blutete stark.

Als ich an der Türe ankam klingelte ich.

Es dauerte einen Moment, immer wieder sah ich um mich ob Sascha mir gefolgt ist. Oder mir zuschaut. Ich hatte wirklich solche Angst vor ihm.

Zum Glück machte Paul schon die Türe auf. Er sah mich entsetzt an.

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HI WIE GEFÄLLT ES EUCH?? VOOTEEES KOOMISSS ♡♡♡♡♡♡

Praktikum in LondonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt