Harry's POV
Paul trat ins Wohnzimmer, er sah verheult aus. Jana sah ihn sofort an.
"Paul was ist los?" fragte Sie ihn und legte dabei das Mikrofon auf dem Tisch.
"Jana ddeine....deine Mutter ist gestorben!" sagte er sanft und vorsichtig. Dabei kullerte ihm eine, Träne die Wange hinunter.
Jana jedoch machte erst keine anregungen. Doch dann sickte Sie zu boden. So schnell ich konnte, lief ich zu ihr hin und nahm Sie in meine Arme. Doch Sie währte sich dagegen. Und hielt sich die ganze Zeit, an meinem Armgelenk fest.
Dabei murmelte Sie immer wieder das gleiche.
Jana's POV
Das war ein Albtraum, als Paul sagte das meine Mutter tod ist. Sofort sank ich zu boden, und Harry war da um mich zu trösten. Doch ich währte mich dagegen, ich wollte nur weg, wollte zu ihr.
Und da dachte ich nur einer Person.
"Stacey...Stacey...Stacey...!" Und das immer wieder. Dabei fing ich leicht, an zu zittern.
"Stacey wird zu ihrer Tante ziehen...und wenn du willst kannst du bei mir bleiben oder auch zu ihr ziehen!" sagte Paul und kam zu mir. Sofort sprang ich auf ich stand wohl gerade unter Schock, das war mir aber sowas von egal gewesen. "Paul, es tut mir Leid wenn ich dir das, jetzt sagen werde oder muss...aber ich werde zurück nach Deutschland fliegen. Ich muss auf meiner kleinen Schwester aufpassen und...und...ich will Sie nicht auch noch verlieren!" sagte ich ohne zu athmen.
"Ich werd wohl, deine Entscheidung aktzeptieren müssen. Aber es wäre schön wenn du nicht für immer in Deutschland bleibst. Ich habe mich so sehr gefreut dich zu sehen!!!! Nach all den Jahren!" sagte Paul. Mir liefen vor Schmerz Tränen die Wange hinab. Ich umarmte Paul.
"Danke, das ich dein Leben in London erleben durfte!" murmelte ich in seinem Hemd hinein.
"Ist schon gut, wann willst du denn abreisen. Und soll Natalie mit gehen?" fragte er.
Achja Nata war ja auch noch daa und die anderen, die hab ich ja durch mein geheule ganz vergessen. Ich sah Nata an. "Also wenn du willst kannst du auch hier bleiben....aber du kannst auch mit mir kommen!" sagte ich zu ihr. Sie nickte mir zu.
"Wenn es dir nichts ausmacht bleib ich gerne noch zwei Tage hier und komme dann nach. Sonst lohnt es sich ja garnicht für mich..." sagte Sie.
"Klar, mach es wenn du es willst!" ich umarmte Nata.
"Ich kann dir ja schonmal, einen Flug für morgen früh raus suchen. Oder ist dir das zu früh?" fragte mich Paul.
"Nein überhaupt nicht, morgen früh ist okay!" sagte ich.
Den restlichen Tag, sahen wir alle noch einen Film uns an. Natürlich quetschten wir uns alle auf der einen Couch. Paul saß im Sessel, der neben der Couch stand.
Ich kuschelte mich an Harry ran, und Nata an Niall.
So saßen wir die ganze Zeit bis ich mich an Harrys Brust legte.
Er tat seinen Arm, um meinen Körper und streichelte mich sanft an meinem Rücken.
Dabei grinste ich leicht.
"An was denkst du?" flüsterte er mir ins Ohr.
"An meiner kleinen Schwester..." für Sie war es bestimmt auch nicht so leicht gewesen. Vorallem da ich, jetzt auch in London war und nicht bei ihr, um Sie zu trösten.
Ich merkte nun wie Harrys Hand meinen Rücken hoch fur, als er an meinem Gesicht stoppte und meine Wangen leicht streichelte grinste ich.
Es war so ein schönes Gefühl, gewesen. Und nun fuhr er von den Wangen zu meinen Lippen hoch. Dies merkte ich und küsste Sie leicht. Dann ging er mit seiner Hand, zu meiner Stirn und kraulte meinen Kopf.
Auch das fühlte sich gut an.
Ich merkte nur wie, zwei Stimmen anfangen zu kichern.
Nata und Niall sahen uns grinsend an.
Ich grinste Nata zurück.
Plötzlich machte Paul eine bemerkung, ohh er hat die ganze Zeit über als ich mit Harry kuschelte geschlafen.
Ich erhob mich und saß nun auf der Couch aufrecht.
"Wie spät ist es?" fragte er vermüdet. Er hat ernsthaft nichts dazu gesagt dass ich neben Harry saß.
"22:30!"ertöhnte Louis Stimme.
"Es wird Zeit zu Bett zu gehen, macht ihr den Tv aus wenn ihr ins Bett geht!!!"sagte Paul und stand auf und ging aus dem Wohnzimmer.
"Ich werd auch mal langsam, schlafen gehen muss ja noch Sachen packen morgen früh!!!" sagte ich und stand auf.
"Ich komm mit!"sagte Nata und stand ebenfalls auf.
Zu zweit gingen wir hoch, in das Zimmer und legten uns Schlafen.
"Willst du wirklich weg?" fragte mich nach langer Zeit Nata als wir im Bett lagen.
"Ja, ich muss auf Stacey aufpassen..." sagte ich.
Die Nacht war ruhig, und so schliefen wir zum Glück ohne Ärger ein.
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HI WIE GEFÄLLT ES EUCH?? KOMIS VOOTTEEESS ♡♡♡♡♡
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Praktikum in London
FanfictionWIRD ÜBERARBEITET Jana hat noch keine Stelle für ihr Praktikum. Daher beschließt ihre Mutter, und ihr Lehrer das Sie bei ihrem richtigen Vater ihr Praktikum macht. Ihr Vater arbeitet als Bodyguard in einer Boyband. Für Jana wird ihr Praktikum schwer...