Kapitel 21

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,,Oh Nein!"

Fluchte meine Tante.

,,Was ist los?"

Fragte ich aufgebracht.

,,Ich habe das essen verbrennen lassen!"

Sagte sie geschockt. Typisch Tante sie flippt fast aus wenn das essen verdorben ist.

,,Was brauchst du denn?" ,,Ich besorge dir die Dinge."

Meine Tante lächelte mich an.

,,Was ist denn los mit dir? ,,Du bist nicht mehr bedrückt?"

Wunderte sich meine Tante. Ich wusste selber nicht woran das lag. Sicher wegen die paar Monate Urlaub.

,,Wann musst du wieder arbeiten gehen?"

Fragte sie.

,,Übermorgen."

Antwortete ich und schob mir einen Pfannenkuchen in denn Mund.

,,Rohit die Pfannenkuchen waren für denn Besuch!"

,,Welchen Besuch?"

Fragte ich intressiert.

,,Frag dein Onkel der kann dir das erklären."

Ich lief die Treppen hinauf und klopfte bei mein Onkel an.

,,Komm doch rein mein Junge."

Ich tat es.

,,Du willst sicher wissen welcher Besuch kommt?"

Ich nickte.

,,Die Familie deiner Cousine kommen vorbei."

,,Ach seit über 20 Jahren?"

Fragte ich augenrollend.

,,Du kannst auch solange weg fahren wenn du die nicht sehen willst."

Ich war mir nicht in klaren ob ich sie Wirklich sehen wollte.

Ganze 20 Jahre war ich dehnen egal und jetzt wollen sie uns besuchen?

,,Ich glaube ich werde in Tempel gehen ich wollte dort eh hin gehen."

,,Was ist mit Mehmet du weiß doch das er dich auch in die Mosche braucht."

,,Ich weiß das ich Muslime bin, Aber brauch mein Land nicht auch mal meine Hilfe? Du siehst doch wie Kaputt der Tempel ist."

Mein Onkel nickte.

,,Du hast vollkommen recht ich mein Stolz auf dich mein Junge." ,,Gott beschütze dich."

Sagte er. Ich lächelte ihn zu und schloss hinter mir die Büro Tür.

In Tempel war es wirklich nötig. Man konnte noch nicht mal in Ruhe zu Kali oder Krishna oder weitere Götter beeten.

Ich zog mir etwas ältere Sachen an bevor ich los ging.

(Für immer und ewig)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt