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Liam p.o.v
"komm einfach so schnell wie möglich. Um ehrlich zu sein, hat sie mir sogar besser gefallen als sie noch geweint hat. Jetzt sitzt sie hier auf einem stuhl, rührt sich nicht und spricht mit niemandem ein Wort." "bin sofort da" sagte ich und legte dann Auf. Ich lief die treppe hinunter und hörte dann die stimme von meiner Mom aus der küche. "Liam, wohin gehst du? Es gibt gleich abend essen" ich betrat die Küche. Auffordernd sah sie mich an und ich kratzte mich nervös am Hinterkopf. "ich muss zu Scott" sie verdrehte die augen. "der kann auch mal warten. Du hast lange nicht mehr mit uns gegessen und ausserdem warst du doch bis vorhin bei ihm" sagte sie und holte die Teller aus dem Schrank. "Mom es geht aber nicht um ihn sonder um liv" sie hielt in ihrer Bewegung inne und sah mich an. "liv?" fragte sie. Ich atmete ein. Und bei dem Gedanken an Sie müsste ich lächeln. "ja liv" sagte ich und drehte mich dann um. "tschüss" sagte ich und verließ dann das haus. Ich sprang auf mein bike und fuhr dann los zu Scotts haus.

"sie ist im wohnzimmer" sagte kira als sie die Tür öffnete. Ich ging an ihr vorbei und sah Scott der vor ihr kniete und mit ihr redete. Doch sie rührte sich kein Stück. Als Scott mich bemerkte, stand er auf und verließ den raum. Langsam ging ich auf sie zu und setzt mich einfach stumm neben sie. Ich weiß nicht was man in so einer Situation tut, doch auf sie einzureden, würde nichts helfen. Wenn Sie reden will, dann wird sie das schon tun.

Liv's p.o.v
Das war mal wieder Beweis genug, dass man niemandem vertrauen kann. Nicht einmal deinem eigenen Vater. Jedes mal wenn wir umgezogen sind, hab ich das selbe getan. Niemanden an mich ran lassen. Zum einen hab ich das getahn da ich sowieso wieder weiter ziehen werde. Aber zum anderen auch, weil dich jeder verletzt. Lass niemanden an dich ran. So wirst du nicht verletzt. Das hab ich mir immer im Hinterkopf behalten. Und was mach ich? Ich finde Freunde und verlieb mich auch noch. Ich weiß echt nicht was  ich tun soll. Wenn meine Mom das heraus findet, wird sie entweder sofort mit mir hier weg ziehen oder sie wird ihr verzeihen. Und ich kann beides nicht und das nur wegen den Idioten die hier die ganze zeit versuchen ein Wort aus mir heraus zu bekommen. Ich vernahm, wie Scott aufstand und das zimmer verließ und jemand sich neben mich setzte. Ich spürte sofort wer es war. Sein Geruch verrieht es mir. Wir saßen nur stumm da. Es kam mir vor wie stunden, aber waren vermutlich nur ein paar Minuten. "er hat sie betrogen. Schon wieder." Platzte es dann aus mir heraus. Aber es war nicht nur dass er sie erneut betrogen hatte. Ich währe beinah völlig ausgerastet. Was wenn ich ihm was getahn hätte? "und was hast du jetzt vor?" verwirrt sah ich ihn an. Ich Hab mit sowas wie 'es wird alles wieder gut' oder so gerechnet aber nicht damit. "was soll ich Vorhaben?" fragte ich ihn. "willst du jetzt die ganze zeit hier bleiben und nichts tun?" ich sah wieder auf die Stelle zurück, die ich schon seid ungefähr einer Stunde anstarrte. "es wird sich schon noch ergeben was ich tue. Meine Mom kommt in ein paar Tagen wieder, und dann wird er es ihr vermutlich sagen" antwortete ich monoton. "und was wird dann passieren?" ich zuckte mit den Schultern. "entweder verzeiht sie ihm. Schon wieder. Oder sie zieht um. Schon wieder." antwortete ich. "und so lange bleibst du hier?" ich zuckte mit den Schultern. "wenn Scott nichts dagegen hat" er Schien nach zu denken. "steh auf" sagte er und stellte sich vor mich. Verwirrt sah ich zu ihn Hoch. Er hielt mir seine Hand hin. "komm schon" ich nahm seine Hand an und er zog mich hoch. Dann verschränkte er unsere Hände und zog mich nach draußen. Vor seinem Bike angekommen, ließ er meine Hand los und setzte mir den Helm auf. Er setzte sich auf das Bike und ich tat es ihm gleich. Feste schlang ich meine arme um seinen Bauch und dann fuhr er los.

Er hielt vor einem Haus. Erst stieg er ab und dann ich. Als er mir den Helm ab nahm sah ich ihn verwirrt an. "komm mit" sagte er und verschränkte unsere hände mit einander. Als er vor der Tür ankam, wurde Mir erst richtig bewusst dass es sein Haus war. Er öffnete die tür und zog mich in ein Zimmer. "Mom dad" sagte er,  als wir vor einem gedeckten Tisch standen, an dem eine Frau und ein Mann aßen und ich kam mir ziemlich fehl am Platz vor. "Liam. Wer ist das?" fragte liams vater. "ist das etwa liv?" fragte die Mutter. Hatte Liam etwa über mich Geredet? Der Gedanke ließ ein lächeln auf meinem gesicht entstehen. "ja ich bin liv" "meine Freundin" fügte Liam hinzu und ich musste noch mehr lächeln. "wenn das so ist, setzt euch doch. Ich hol noch 2 weitere Teller und Liam" die frau stand auf und sah Liam tadelnd an. "zieht doch bitte euer schuhe aus" sagte die frau und schaute dann freundlich zu mir. "oh ja natürlich" sagte ich und folgte Liam in den Flur, wo wir beide unsere schuhe auszogen. Und dann gingen wir zurück an den Essenstisch, an dem liams vater saß.

Teen wolf (fanfiction staffel5)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt