Liv's p.o.v
Liam füllte gerade meinen Teller mit den Salat. "und deine Eltern haben nichts dagegen, dass du so spät noch weg bist" Augenblicklich verschwand mein lächeln und Liam sah mich besorgt an. "dad sie...-" "nein sie haben kein Problem Damit" unterbrach ich ihn. Und nahm eine Gabel von dem Salat in den Mund. "wie alt bist du eigentlich" fragte liams Mutter. Ich schluckte den Salat runter. "16" antwortete. "genau wie Liam" sagte seine Mutter. "woher kennt ihr 2 euch denn?" "woher wohl Mom?" fragte Liam Genervt. "von der schule woher sonst. Und wieso verhört ihr sie so?" ich fing leicht an zu kichern. "ach Liam. Wir wollen sie doch nur kennen lernen" sagte sein Dad. "deshalb hast du sie doch auch mit gebracht nicht Wahr?" fragte seine Mom. "doch schon nur..-" "dann wär das ja jetzt geklärt." sagte seine mom und wandte sich wieder an mich. "du kommst nicht von hier oder?" fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. "nein" "irgendwie sieht man dir das an" ich nickte nur. "woher kommst du denn?" "geboren bin ich in Kanada" antwortete ich. "wow Kanada. Das ist ziemlich weit weg. Was bringt euch nach beacon hills?" fragte sie. "nunja wir haben dort ja nicht gewohnt. Schon seid ich denken kann, sind wir ziemlich oft umgezogen, wegen der Arbeit meines.. Meines dads" antwortete ich und stopfte mir eine weitere Gabel in den Mund. "und werdet ihr jetzt länger hier bleiben" ich schluckte was in meinem mund war hinunter und sah zu Liam. "das hoffe ich" antwortete ich auf Ihrer Frage, ohne meinen Blick von ihm abzuwenden. "ich werde dann mal abräumen" sagte Liams Mom. "Warten Sie. Ich helfe Ihnen" sagte ich und nahm mir die Teller "das ist doch nicht nötig" sagte sie lächelnd. "ach was. Das mach ich Gerne" sagte ich und folgte ihr in die Küche. Ich räumte die sachen in die spülmaschiene und wollte weiter den Tisch abdecken, als sie etwas sagte. "danke" verwirrt Drehte ich mich um. "Liam stand schon seid langem öfters neben sich. Er hat diese.. Aggressions Probleme. Und es ist schön in endlich mal wieder richtig glücklich zu sehen" fuhr sie fort. Hoffen wir dass es anhält."tut mir leid" verwirrt sah ich zu Liam, der gerade seine zimmer tür schloss. "was meinst du?" fragte ich verwirrt. "dass die dich so aus gefragt haben" ich lächelte. "war doch nicht so schlimm" sagte ich und ging auf sein Bett zu, wo ich mir hin setzte. "du kann die nacht auch hier schlafen" sagte er und setzte sich neben mich. Ich ließ mich nach hintenfallen. "ich weiß nicht" sagte ich. "ich kann Scott anrufen und er bringt dir deine sachen" sagte Liam. "und was sagen deine Eltern?" fragte ich und setzte mich aufrecht hin. "sie werden es verstehen" sagte er. "Liam. Ich kann das nicht von dir verlangen." sagte ich. "tust du auch nicht. Ich biete es dir an" sagte er und sein Handy piepst kurz. Weshalb er es raus holte und drauf schaute. "also was ist" ich schüttelte den Kopf. "ich hatte vor, solange bis meine Mom wieder da ist, bei Scott zu bleiben und deine Eltern wären vermutlich nicht damit einverstanden. Scott hat schon vorher gesagt, dass ich länger bei ihm bleiben sollte. Was auch dein einzige Grund ist, weshalb ich überhaupt bei ihn bleibe" wieder piepste sein Handy. "wer ist das?" "Scott" sagte er während er es wieder heraus holte. "ich soll dich zu ihm bringen" sagte er und stand auf. "na dann komm" sagte er und hielt mir wieder seine Hand hin. Ich nahm sie an und er verschränkte wieder seine Finger mit meinen. "wir sehen uns ja morgen in der schule" sagte er als wir hinunter gingen. Achja die schule. Die gibt es ja auch noch. "gehst du schon?" fragte seine Mutter, Die uns wohl gehört haben muss. Wir gingen ins Wohnzimmer wo sowohl seine Mom, als auch sein Dad auf dem Sofa saßen. "ja mein... Bruder hat gerade geschrieben" sagte ich einfach, da es am nah liegensten war. "dein Bruder.. Ist Scott dein Bruder?" fragte sie. "ja" antwortete liam für mich. Sie nickte. "ich fahr sie eben nach hause" sagte Liam und zog mich dann hinter sich her nach draußen. An seinem Bike angekommen, setzte er mir wieder seinen Helm auf und wir fuhren los. Es war mittlerweile schon ziemlich dunkel. Bei Scott angekommen, stiegen wir beide ab und er brachte mich bis zur tür. "bis morgen" sagte ich dann vor der Tür. Ein lächeln bildete sich auf seinen Lippen und er beugte sich zu mir herunter, Bis sich unsere Lippen schließlich trafen. Natürlich erwiederte ich den Kuss. Er legte seine Hände um meine Hüfte und ich meine in seinen Nacken. Ich konnte nur an ihn denken. Bis er plötzlich auf schrie. Sofort ließ ich ihn los. Er hielt sie den Kopf vor Schmerz und schrie weiter. Plötzlich wurde die tür hinter mir auf gerissen. "was ist passiert?" fragte Scott hektisch. "ich weiß nicht. Ich hab nichts gemacht. Zumindest wollte ich das nicht. Scott es soll aufhören" sagte ich verzweifelt. Liam schrie mittlerweile nicht mehr. Aber er schien immer noch schmerzen zu haben. "komm mit rein" sagte Scott und stürzte Liam um ihn hinein zu bringen. Ich folgte den beiden und setzte mich mit genügend Abstand neben Liam. Ich wusste, dass das früher oder später geschehen wird. "ich hol dir ein Glas Wasser" sagte Scott und verschwand in der Küche. "Liam ich wollte das nicht. Es tut mir so leid" "Liv es ist nicht deine Schuld" sagte er. Doch ich schüttelte den Kopf. "natürlich ist es das. Ich wusste genau, was passieren kann." "erinnerst du dich noch an die Nacht, in der wir erfahren Haben, was du bist?" ich nickt und er nahm vorsichtig meine Hände in seine. "du hast mir gesagt du bist gefährlich. Und weißt du was ich gesagt haben?" natürlich weiß ich das noch. Ein lächeln bildete sich auf meinem Lippen. "das Risiko geh ich ein" wiederholte ich seine Worte. Er sah mir mit einem Lächeln auf den Lippen tief in die Augen. "Liv. Mir ist es egal wie gefährlich du zu sein scheinst. Ich werde dich niemals verlassen. Und du kannst absolut nichts tun, damit ich dich gehen lasse. Verdammt liv. Ich liebe dich"
DU LIEST GERADE
Teen wolf (fanfiction staffel5)
FanfictionSchon seid ich denken kann geht das so. Wir ziehen immer wieder um. Von stadt zu stadt. Nirgendwo bleiben wir länger als ein paar Monate. Was auch der Grund ist, weshalb ich keine Freunde habe. Doch als wir in beacon hills ankamen, wusste ich sofort...