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Liv's p.o.v.
Es ist Freitag. Endlich Wochenende. Gestern und heute ist nicht mehr viel passiert. Naja, Liam hat versucht mit mir zu reden, ich bin im aber aus dem weg gegangen. Weshalb? Nunja. Ich glaube ich empfinde etwas für ihn. Und das ist nicht gut. Früher oder später ziehen wir eh wieder um. Also würde das für niemanden von uns gut ausgehen. Gerade liege ich in meinem bett und denke nach. Worüber? An alles. An Gott und die Welt. An mom. An dad. An cailee. Und sogar an Liam. Um ehrlich zu sein, sogar an die ganzen anderen. Scott, Stiles, malia, kira und lydia. Irgendwas verheimlichen die doch. Ich weiß es geht mich nichts an. Nur nervt mich das. Plötzlich fing mein Handy an zu klingeln. Genervt nahm ich es in die Hand. "ja?" fragte ich genervt. Und da war es wieder. Dieses schwere atmen. Aprupt setzte ich mich auf. "was wollen sie von mir?" fragte ich. "etwas voll kommen simples" verwirrt stand ich auf und sah aus dem fenster, da ich mich beobachtet fühlte. Vorsichtig schloss ich die Fenster. "und was genau?" fragte ich. "Scott. Und du bist der Schlüssel" ich fing leicht an zu lachen. "erstens weiß ich nicht, wie ich da helfen soll, und was willst du von Scott?" fragte ich und setzte mich aufs bett. "tu einfach was ich dir sage und niemanden geschieht etwas." "mal angenommen das würde stimmen. Dann gehen Sie doch einfach zu Scott und lassen mich daraus" sagte ich. "so einfach ist das nicht. Du bist der Schlüssel zu allem. Der Beta hat Gefühle für dich. Eine alraune" und dann vernahm ich das Piepsen. Er hatte auf gelegt. Beta? Alraune. Was sollte das bedeuten? Beta. War das nicht das eine, wie man Wölfe nannte. Die anführer waren Alphas und die anderen betas. Schätze ich. Aber was bedeutet alraune. Ich schnappte mir mein Laptop. Und fing an zu Googlen. Alraune. Viel kam da nicht raus. Nur irgendwelche Mythen. Und da viel mir etwas ein. Als ich nach der Nummer von meinem richtigen Dad gesucht hatte, hab ich im Büro ein buch im Regal gesehen. Sofort stand ich auf und ging in das Büro, wo ich Sofort das Buch aufschlug und anfing zu suchen. Alraune. Irgendwas magisches. Soviele Verstand ich.

Wurzel der Mandragora, eines Nachtschattengewächses, der man viele Zauberkräfte zuschreibt. Es handelt sich um eine auffällig gewachsene Wurzel, von der behauptet wird, sie habe menschenähnliche Gestalt und sie würde schreien, wenn man sie aus dem Boden zieht. Dem Durchschnittsmenschen ist ihr Abbau jedoch gar nicht zuträglich, da ihre Schreie so entsetzlich sind, daß sie den Verstand verwirren und der Alraunensammler unentrinnbar dem Wahnsinn verfällt. Für den Werwolf hingegen, der auf den richtigen Zeitpunkt (einen bestimmten Stand des Mondes) wartet, ist sie ein unschätzbares Gut. Ihre magische Anwendbarkeit ist derart vielfältig und mächtig. Es wird gesagt, dass sobald eine Alraune Kinder bekommt, ihre gesammte macht, auf das erstgeborene übertragen wird. Allerdings ist die macht zu anfang versteckt. Der Kontakt zu einem werwolf, kann diese allerdings hervor rufen.

Soll das heißen ich bin eine Alraune?

Liam p.o.v
"soll das heißen liv ist eine Alraune?" fragte ich Dr deaton um wirklich sicher zu sein. "voll kommen sicher bin ich mir nicht. Aber wenn das stimmt was du mir erzählt hast, und sich ihre Kräfte erst nach dem kuss mit dir entwickelt Haben. Dann stimmt es. So eine wie sie ist selten. Sehr selten. Da keine ihrer Vorfahren mehr die Kräfte haben. Sie ist mächtig. Sehr mächtig. Irgendwann werden Ihre Kräfte unkontrollierbar, wenn wir nichts unternehmen" sagte er. "was meinst du mit Unternehmen?" fragte Teala. "sie muss Unterrichtet werden" verwirrt schauten ihn alle an. "und von wem?" fragte lydia. Dr deaton schüttelte nur den kopf. "das weiß ich auch nicht. Aber jetzt, wo ihre Kräfte hervor gerufen wurden sind, ist sie in Gefahr" sagte er. "ich fahr zu ihr" sagte ich. "ich komm mit" sagte Teala. "und was wollt ihr machen?" fragte lydia. "sie muss es erfahren" antwortete ich nur. "wir können ihr aber nicht unser Geheimnis anvertrauen." sagte malia. Und ich sah zu Scott. "sie hat ein Recht darauf. Sie ist in Gefahr. Und wenn ich ihr von uns erzähle, weiß sie, dass sie sicher ist." Scott nickte. "du hast recht Liam. Es wird sie beruhigen. Also kommen wir alle mir" sagte er und schaute die anderen an, die nach und nach nickte. Also machten wir uns alle zusammen auf den weh zu liv.

Teen wolf (fanfiction staffel5)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt