"Guten Morgen, Ruby.", meinte Tante May und rüttelte leicht an meiner Schulter.
"Will nicht!", motzte ich.
Ruby grinste, "Soll ich Ezra holen?""Nein, nein. Ich steh schon auf.", schnell sprang ich aus dem Bett, als mich Ezra das letzte Mal geweckt hatte, kam sie mit 2 großen Bratpfannen in mein Zimmer und haute sie mit voller Wucht gegeneinander.
Das war aber nicht das Schlimmste, Ezra sang dazu und sie kann eindeutig NICHT singen!
May, die immer noch in meinem Zimmer stand, beobachtete mich belustigt.
"Heute ist der große Tag."
"Hmm.", murmelte ich und zog mich in unglaublicher Geschwindigkeit an.
"Ruby! Bleib ruhig, es ist doch nur eine neue Schule."Nervös trat ich von einem Bein auf's andere.
"Aber wenn ich da keine Freunde finde, mich alle hassen oder ich nix von dem Schulstoff verstehe, ...""Nicht so viel reden, es wird alles gut! Du beruhigst dich erstmal und dann wird gegessen."
Skeptisch beäugte ich May, folgte ihr dann aber nach einiger Zeit, nach unten in's Esszimmer.
Nachdem Ezra, May und Ich, unser kleines Frühstück aufgegessen hatten, packten wir meine wenigen Koffer in's Auto.
"Bereit?", fragte Ezra aufgeregt.
"Nein.", murmelte ich, lächelte dann aber, "Egal, wird schon!"
"Gute Einstellung, Schätzchen! ", lachte Ezra und öffnete mir die Autotür.Nachdem ich einstieg, blickte ich noch einmal wehmütig zurück.
Tschüß altes Leben!
_________
"Da wären wir."
Ezra, May und Ich standen vor einem riesigen Backsteingebäude mit großen Fenstern und einer dicken Holztür.
"Wow.", flüsterte ich ehrfürchtig.
"Das kannst du laut sagen!", meinte May und hakte sich bei Ezra unter, "Komm wir gehen rein."Fast bei der Tür angekommen, drehten sich die beiden aprubt um, "Kommst du Ruby, oder willst du hier überwintern?"
"Auf garkeinen Fall, aber was ist denn mit den Koffern?", total durcheinander deutete ich auf unser Auto.
"Keine Sorge, die werden von einem Angestellten auf dein Zimmer gebracht.", winkte Ezra lachend ab.
"Äh, hab ich da gerade Angestellte gehört?!""Ja Süße, aber wir müssen jetzt wirklich los!", drängte May und deutete auf das Gebäude vor uns, "Kommst du?"
"Hmm.", murmelte ich und lief schnell zu meinen Tanten.
Mit einem ziefen Atemzug, stieß ich die große Tür auf und lies Ezra und May den Vortritt.
Als ich in den langen Flur trat, überkam mich ein mulmiges Gefühl und ich lehnte mich kurz an die Tür."Alles gut?", fragte May besorgt.
"Nur etwas Übelkeit.", seufzte ich und richtete mich wieder zu meiner vollen Größe auf, "Ist wahrscheinlich die Aufregung!""Ja vielleicht, wir haben aber trotzdem nicht mehr viel Zeit! Beeil dich bitte. "
Schnell liefen wir den leeren Gang entlang, bogen ein paar mal ab und stiegen eine Treppe nach oben.
Die Schule war seltsam leer.
Gerade, als wir vor einer dunkel blauen Tür stehen blieben, ertönte eine Stimme hinter uns.
"Maichen, Ezzi, da seid ihr ja! Ich wollte schon fast los, euch suchen."
Die Augen von meinen Tanten begannen zu strahlen,
"Ach Kyle, du kennst uns doch. Immer knapp, aber doch pünktlich."Den Angesprochenen schätze ich auf ungefähr 46 Jahren, also genauso alt, wie May und Ezra.
Er hat blonde Haare, dunkelbraune Augen und kleine Lachfalten um den Mund.Im großen und ganzen sieht er nett aus.
Als meine Tanten, nach 5 Minuten, immer noch mit diesem Kyle sprachen, ohne auch nur auf mich zu achten, räusperte ich mich kurz, "Äh, ich bin auch noch da."
Wie aus einem Traum gerissen, starrten Ezra und May mich verwirrt an.
Ich zog eine Augenbraue nach oben, "Bei euch ist doch alles ok, oder?"Als sie immer noch nichts sagten, schüttelte ich resigniert den Kopf und reichte dem Mann, vor mir, die Hand.
"Ich bin übrigens Ruby."
Dieser nickte grinsend, "Ich weiß.""Und wer sind SIE?"
"Achso. Ich bin Mr. Martin, der Rektor dieser Schule.", er lachte kurz, "Ich kenne deine Tanten übrigens, von Früher."
Ahh, das erklärt einiges.
Vor allem, wieso so viel geredet wurde.
Vielleicht ist dieser Mr. Martin sogar ein alter Schwar von May und Ezra?!Mr. Martin deutete auf die blaue Tür, "Wollen wir rein gehen?"
Meine Tanten, die derweile anscheinend ihre Stimmen wieder gefunden haben, nickten, "Ja, lass uns rein gehen.
Wir haben viel zu besprechen!"Gerade als Mr. Martin die Tür öffnen wollte, überkam mich wieder dieses Schwindelgefühl.
"Wartet kurz!", murmelte ich.
Ich lies mich an die Wand, neben der Tür sinken und hielt mir den Kopf, "Mir ist so schlecht."Mr. Martin hockte sich neben mich, "Tief durch atmen!"
Sobald er näher an mich ran rückte, begann ein stechen in meinem Bauch.
Es wurde immer schlimmer und ich begann zu schreien.
Eine Träne lief mir über die Wange, "Ich. Kann. Nicht. Es tut soo weh."Panisch blickten Ezra und May um sich, "Wir brauchen HILFE!"
"Es wird schlimmer!", preste ich hervor.
Es fühlte sich an, als würde mich etwas von innen heraus ausbrennen.
Langsam kippte ich nach vorne.
Alles wurde schwarz.
____________________________________Das 2. Kapitel ...
Baaam!Aber nun stellt sich die groß Frage : Warum kippt Ruby einfach um?
Warum?
Was läuft falsch bei ihr?Was hat Mr. Martin damit zu tun?
Und in welcher Verbindung stehen Ezra und May, mit *hust* Kyle *hust* Mr. Martin.Tjaaa, die Antworten weiß nur ich ^^
Meh.
Ihr werdet aber noch mehr erfahren!
Vielleicht.
Wenn ihr lieb seid.Ihr seid doch lieb oder?
Ich gehe davon aus♥Wollt ihr wissen warum?
(Nein!)
Klappe halten, bitte!Egal, jetzt weiß ich nicht mehr was ich schreiben wollte *angry Möhre*!
Nun ja, dann kommen wir jetzt zur großen Preisfrage?
Spannend genug?
(Ne.)
KLAPPE HALTEN!Themenwechsel.
Was macht ihr an Halloween?
Vergleidet ihr euch?
Ist um die Häuser Ziege noch IN?Tja, Möhre hat mal wieder keine Ahnung.
*schnief*Hunger!
Mampf.Das nennt man Selbstgespräch ↑ müsst ihr auch mal ausprobieren ^^
Okay, ehe ich noch total durchdrehe -man beachte das es 10:40 Uhr ist- verabschiede ich mich für heute bei euch.
Aber was wäre eine Verabschiedung ohne den berühmten Pedoblick?
Besser!
Beschter Kommentar EVER!
*pedo grins*Adios!
BadWOMAN aka Möhre aka Muffin aka Möhrenmuffin aka *hier bitte Namen einfügen* aka Einhorn → Ja! Das gute alte EINhorn aka Gummibärchen aka ...
Tschüss!
PS.: Ich muss das jetzt endlich mal veröffentlichen!
#Selbstnotiz
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The prophecy of elements #Wattys2016
FantasyUrplötzlich schnellten seine Hände nach vorne und umklammerten meine Handgelenke fest, so Doll, dass es schmerzte. Leise winselnd, versuchte ich mich zu befreien. Er drückte jedoch nur noch fester zu, direkt auf meine Pulsschlagader. Gerade, als ich...