Aus welchem Grund auch immer lief alles ohne Probleme ab. Brad fährt mich gerade zum Hotel. Doch die Tatsache, dass uns wirklich niemand gesehen hat, erweckt mein misstrauen. "das hier ist es stimmts?" ich sah raus und nickte dann. "stimmt" sagte ich und drehte mich wieder zu ihm. "danke schön." er nickte. "war doch keine große Sache. Ich sollte dir danken" "ich meine nicht nur das heute. Sonder einfach alles. Du warst mein Leben lang für mich da und dann haue ich einfach so ab. Ich hätte mich wenigstens bei dir melde können oder so." wieder nickte er. "ist schon vergessen" ich schaute wieder zum hotel. "ich sollte dann jetzt gehen. Kyle macht sich sicherlich sorgen" ich schaute zurück zu ihm. "wir sehen uns. Und passt gut auf euch auf" beim letzten Teil sah ich zu seiner kleinen Schwester nach hinten. "du auch" und dann steigt ich aus. Ich ging gerade wegs auf das hotel zu. Dann ging ich in den Aufzug und fuhr in die Etage von meinem zimmer. Als ich dort war ging ich den Flur lang, doch blieb kurz stehen als ich laute stimmen hörte. Ich folgte Ihnen weiter den Flur entlang und als ich sie endlich zuordnen konnte stand ich bereits vor der Zimmer tür. Das kann nicht sein. Was macht er hier. Ich holte die schlüsselkarte aus meiner hinteren hosentasche und öffnete damit die tür. Sofort verstummten die beiden und sahen mich geschockt an. Er war wirklich hier. Wie gerne würde ich jetzt sagen, dass er sich kein Stück verändert hat. Doch das hat er. Er sieht älter aus. Sehr viel älter. Sofort kam Kyle auf mich zu gelaufen. "geht es dir gut?" fragte er mich und nahm mein Gesicht in seine Hände. Langsam nickte ich, doch wendete meinen Blick nicht von zack ab. "könntest du uns einen Augenblick alleine lassen?" fragte ich Kyle udn sah ihn dann an. Es zog misstrauisch seine Augen zu Schlitzen. "bist du dir sicher?" wieder nickte ich. "wenn Das so ist" er ließ mein Gesicht los. "ich bin unten etwas essen" sagte er udn verließ dann das zimmer. "was machst du hier?" fragte ich und ging wenige Schritte auf ihn zu. "jazzy du..-" "nenn mich nicht so" unterbrach ich ihn. Ja ich nehm es ihm übel, dass er mich vor 7 Monaten einfach so alleine gelassen hat. Damals hab ich alles verloren was mir wichtig war. Er war der einzige den ich noch hatte und dann verpisst er sich einfach so. "gut. Jazmyn. Du wurdest entführt. Natürlich komm ich her um dir zu helfen. Das ist selbstverständlich." ich sah ihn einfach nur gelangweilt an. "jazmyn hör zu. Dieser Typ ist gefährlich. Du kannst nicht allein bleiben und..-" "zack. Soweit ich mich erinnere gab es vor 7 Monaten auch leute die gefährlich waren. Immer hin haben sie Dad und unsere brüder umgebracht. Aber damals hattest du auch kein Problem damit mich im Stich zu lassen." er schüttelte den Kopf. "ich hab dich nicht im Stich gelassen. Ich hab dich beschützt" ich lachte sarkastisch auf "genau. Hör auf mich anzulügen. Ich versteh echt nicht warum du mir nicht einfach erzählst was hier wirklich los ist. Das warschon so als wir hier weg gezogen sind. Niemand wollte mir sagen was los war und jetzt schau dir an was aus uns geworden sind. Wir sind weisen ohne eine Familie. Zwillinge die einander kein bisschen mehr kennen. Das ist doch sonst nicht deine Art. Etwas vor mir geheim zu halten. Oder mich einfach alleine zu lassen wenn ich dich am meisten brauche. Was will John von dir, weshalb hast du seine Familie umgebracht. Und wieso hast du mich verlassen?"
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my dad. the mafia boss.
ActionJazmyn lebt ihr kleines perfektes Leben als einzige Tochter eines Mafia Bosses. Mit unendlich vielem Geld, und 6 älteren Brüdern, die sie vor allem und jedem Beschützen. Nichts könnte besser laufen. Doch als sich plötzlich das Blatt wendet weiß Jazm...