my dad. the mafia boss.

-7-

"Jazmyn. aufwachen. du musst zur schule.... JAZMYN!!" von diesen Worten wurde ich unsanft aus dem Schlaf gerissen. Ich öffnete die Augen und sah meinen bruder Zack vor mir. "Wie viel uhr ist es" gab ich nur von mir. "7:15 Uhr" antwortete mein bruder. "Bitte was?" sagte ich erschrocken. Schnell sprang ich auf und lief ins bad. Ich wusch meine Haare föhnte sie und schminkte mich schnell. dann lief ich in mein zimmer und zog mir eine graue zerrissene hotpen und eine Jeans Bluse die bauch frei war an. Dann schnappte ich mir meine Tasche und lief runter. dort zog ich mir dann meine schwarzen Vans an und schaute auf die uhr. 7:40uhr. Schnell lief ich nach draußen wo auch schon Damian und Zack ungeduldig im Auto auf mich warteten. Schnell setzte Ich mich ins Auto und mein bruder fuhr auch schon los. an der schule angekommen hatte es bereits geklingelt und mein Bruder und ich liefen schnell rein und zu unseren spinden. dort nahmen wir dann unsere Sachen für die nächste Stunde heraus und liefen zu unserer Klasse. die Tür stand auf und die Lehrerin war noch nicht drinne. Schnell gingen wir rein und setzten uns auf unsere Plätze. kaum hatte wir uns hingesetzt kam auch schon die Lehrerin herein. Die Stunden verliefen ganz normal. und nach der 6. Stunde klingelte es auch schon zum Schulschluss. Als ich und mein Bruder raus gehen wollten kam noch Vanessa zu mir. "Ehm.. Michelle hast du jetzt noch irgendwas vor?" fragte sie mich. "Nein, nicht das ich wüsste." "wir können ja zusammen nach starbucks gehen. aber mein bruder würde dann mitkommen.. Niall könnte dann ja auch mit kommen." "ja von mir aus." Ich drehte mich zu niall "Niall, willst du mit mir, Vanessa und ihren Bruder nach starbucks? " "ja klar." sagte er nur. Schnell schrieb ich damian noch bei whatsapp, dass er uns nicht abholen soll. und schon gingen wir los. nach 10 Minuten waren wir am starbucks angekommen und blieben davor stehen. "mein bruder kommt gleich" sagte Vanessa und Zack und ich nickten nur. nach 5 Minuten kam ein total heißer Typ auf uns zu. Er hatte braune haare und grüne Augen. Er trug eine schwarze Hose und ein weißes V-neck T-Shirt,  weiße Nike air force und eine schwarze snapback auf der #haze. draufstand. Er kam immer näher bis er schließlich vor uns stehen blieb. "Das ist mein bruder justin." sagte Vanessa "justin. das sind Niall und Michelle" Er sah erst zu Niall und sah dann mich an. Er hörte nicht mehr auf mich an zu gucken was mir schon bisschen unheimlich war. Und dann gingen wir rein. und ich spürte immernoch seine Blicke auf mir.

Justin's Sicht:

als ich da beim starbucks an kam und mich vor meine schwester stehen blieb, stellte sie mir die anderen beiden vor. Erst sah ich zu Niall und dann zu michelle. wow sie war einfach so wunderschön. wie kann man nur so hübsch sein? ich konnte meine Augen einfach nicht von ihr abwenden auch auf dem weg ins starbuck beobachtete ich sie die ganze zeit. wir setzten uns an einen vierer Tisch. Ich saß neben meiner Schwester und direkt gegenüber von Michelle. Sie ist einfach so wunderschön. meine Schwester unterhielt sich ein bisschen mit ihr und sagte wohl etwas lustiges. denn michelle fing an leicht zu kichern. oh gott, dass war einfach das süßeste Geräusch, dass ich je gehört habe. nach 2 Minuten sagte michelle irgendwas aber ich hörte nicht zu sondern beobachtetesie nur bis sie schließlich mich an sah und meine Schwester mir leicht auf den Oberarm schlug "Hm?" gab ich nur von mir. "michelle hat gesagt das sie bestellen geht und sie hat dich gefragt was du haben möchte. "Ah eh ein frapuchino (?) bitte." michelle stand auf und ging zur Kasse.

Jazmyn's Sicht:

dieser justin war schon ganz schön süß. nur er machte mir Angst mit dem ewigen angestarre. Als ich nun aufstand und zu Kasse ging bestellte ich alles. "Alles für dich?" fragte mich der Kassierer "wüsste nicht was dich das angeht" gab ich pampig zurück "Oh ein Mädchen mit Temperament, die gefallen mir am meisten." "Oh Gott du kanns einem leid tun." sagte ich nur und nahm die Getränke und wollte gerade weg gehen doch er sagte noch etwas " Ich bin übrigen drake" "und ich bin nicht interessiert" sagte ich nur und ging dann wieder zu den anderen. wir unterhielten uns über viele Dinge. und als es dann 19 uhr war fragte mich Vanessa nach meiner Handy Nummer."Ich bekomme heute ein neues Handy und eine neue Nummer. gib mir doch einfach deine und ich schreib dir später." Vanessa nickte und gab mir ihre Nummer. Als wir nach hause gingen mussten Vanessa und ihr Bruder den gleichen Weg wie Zack und ich gehen. Als wir an meinem Haus ankamen. umarmte ich zum Abschied noch Vanessa und justin der mir während dessen ein zettel und die Hand steckte. Zack und ich gingen rein und ich lief hoch in mein zimmer. dort legte ich meine Tasche ab, zog meine Schuhe, meine Jacke und meine Klamotten aus und zog mir meinen pijama an und setzte mich auf mein Bett und nahm dann den zettel und las ihn.

Ich will dich wieder sehen. Doch dein bruder scheint mich nicht wirklich zu mögen. hier meine Nummer. schreib mir wenn du Lust hast. 015737......

Es klopfte an der tür und schnell packte ich den zettel weg. "Ja?" mein bruder Damian Kam rein und setzte sich zu mir aufs Bett und gab mir eine Schachtel. Ich schaute hinten und sah ein iphone 6. Ich umarmte ihn einmal und machte das Handy an. Es war einfach toll. "eine neue Karte ist schon drinne. gibst du mir bitte dein altes Handy? " "ja ich bring es dir gleich runter. Ich muss nur noch... eh... die Lieder.. ja genau die Lieder schicken. " Er ging aus dem Zimmer und ich nahm mein altes und mein neues Handy in die Hand. Schnell speicherte ich in meinem Handy die Nummern meiner besten freunde. Eleanor,  Brian, Amy,  Emily, und noch die meiner brüder. dann gab ich auch noch die von Vanessa und Justin ein. justin speicherte ich unter

'justin ♥' dann stand ich auf und brachte meinem Bruder mein altes Handy. Er kam näher und flüsterte mir ins Ohr. "Ich weiß, dass du die Nummern von Eleanor und so gespeichert hast. aber schreib denen bloß nicht. Das würde uns alle nur in Gefahr bringen." Ich nickte und er nahm mein altes Handy. Ich lief hoch in mein zimmer und legte mich auf mein Bett und schlief ein.