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"Weißt du Jazmyn.. also du und Zack, ihr werdet ausziehen. in ein Haus, etwas weiter von hier entfernt, ich werdet Auf  einen neue Schule gehen und eure alten Namen wieder annehmen" "Was? aber wieso? was ist eigentlich hier los? von jetzt auf gleich ziehen wir um, dad kommt nicht mit, und jetzt soll ich auch noch alleine mit Zack von euch weg. kann mich mal einer aufklären" sagte ich und schaute jeden meiner brüder an doch alle schauten weg bis auf damian. "Es ist zu deinem eigenen Schutz" sprach er "Schutz!? aber wovor? " "es ist einfach so. akzeptier es. du wirst morgen früh weg fahren." antwortete Alessandro und alle gingen raus. Schnell hielt ich Zack am Arm fest und zog ihn dann auf mein Bett. "Ach Jazmyn. Ich darf dir auch nichts sagen. Sie würden mich umbringen wenn ich dir alles erzählen würde. " " dann erzähl mir nur soviel wie du mir erzählen kannst" " ok gut, aber du darfst es niemanden erzählen, und du musst weiter hin so tun als wüsstest du nicht ok?" Ich nickte und er fing an zu erzählen " also wie du ja schon weißt ist ein auftrag schief gelaufen, nun suchen einpaar Leute nach unserem dad, damit uns nichts passiert ist er woanders hin gezogen. damian denkt die Leute haben uns gefunden, wegen dem Schatten, den du gesehen hast, und deshalb sollen wir beide hier weg. wir wohnen so lange bei alten Freunden unserer Mom" als er das Wort mom sagter lief mir ein Schauer den Rücken hinunter wie ich sie vermisste... "Aber wieso sollen wir dann wieder unsere alten Namen annehmen? " " weil die Leute nach anderen Namen suchen und nicht nach unseren echten. " Ich nickte und dann stand Zack auf und ging zur Tür. Er blieb stehen und sagte "du solltest jetzt deine sachen zusammen packen. Ich sah in an und sagte " darf ich mich denn wenigstens noch von Vanessa verabschieden? " Er zuckte mit dem Schultern und ging weg. Schnell lief ich mit meinem Handy in der Hand die treppe runter und blieb dann übten stehen. "Damian?" schrie ich "Küche " antwortete er. Ich ging also in die Küche und sah in flehend süß an. "Jazmyn?  was möchtest du?" sagte er. "darf ich mich bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte noch von Vanessa verabschieden? " mein bruder sah mich kritisch an "und Was willst du ihr sagen? dass du schon wieder umziehst?" "du weißt doch. Ich hab viel Fantasie" sagte ich. Er nickte und ich zog mir schnell meine Leder Jacke und meine weißen kurzen Nike air force an. Dann schnappte ich mir meine Louis Vitton Hand tasche schmiss dort mein Handy, mein Schlüssel und etwas Geld rein und ging zur Tür. Als ich draußen war ging ich die Straße lang und schrieb Vanessa

An: Vanessa ♡
Hei Vanessa ich bins. wir müssen dringend reden. Ich bin in 5 Minuten bei dir.

von: Vanessa♡
ok ich bin Zuhause. justin ist übrigens auch da. ;)

ich packte mein handy weg und ging die Straße entlang bis ich schließlich an ihrem Haus ankam. Ich klingelte und nach kurzer zeit machte auch schon jemand die Tür auf. justin stand vor mir. ich lächelte ihn an. Er hat scheinbar nicht mit mir gerechnet denn er starrte mich nur an. nach kurzer Zeit kam dann auch Vanessa die treppe runter gelaufen, schubste justin weg und umarmte mich "hei michelle, was wolltest du mir denn erzählen? " fragte sie "Ehm darf ich vielleicht erstmal reinkomme? " fragte ich sie, sie lachte und ging dann rein, ich folgte ihr. das Haus war echt schön. "Hast du Hunger oder Durst?" fragte mich justin "Nein danke, ich hab es ehrlich gesagt sehr eilich." "Was wolltest du mir denn jetzt erzählen? " hackte Vanessa nach, ich sah kurz rüber zu justin, der mich auch schon fragend an sah, Vanessa hat wohl meinen Blick gemerkt, ihn aber falsch gedeutet. "Ehm justin kannst du vielleicht mal kurz gehen?" sagte die freundlich. justin nickte und wollte gerade hoch gehen als ich an fing zu sprechen. "Nein er kann ruhig hier bleiben, es geht um etwas, dass er auch ruhig mit bekommen kann." Vanessa und justin sahen mich fragend an. "Ich werde ab morgen früh nicht mehr hier wohnen" beide sahen mich geschockt an "Ich hin hier her gekommen um mich von euch zu verabschieden" sprach ich weiter. bevor ich noch etwas sagen konnte sprach justin schon sie frage aus auf die ich auf dem ganzen Weg hier her versucht habe eine Antwort zu finden "Wieso?" Ich überlegte "also wie ihr vielleicht bemerkt hab wohne ich nur mit meinen brüdern hier. aber meine Vater möchte dass ich und Niall zu ihm ziehen" log ich. justin sah zu Boden und Vanessa war scheinbar auch nicht wirklich begeistert davon "aber ich hab ja eure nummern wir können also immer schreiben"

Vanessa's Sicht:
Michelle war mittlerweile eine sehr gute Freundin von mir und ich möchte nicht dass sie wieder weg geht. "Aber ich hab ja eure nummern wir können also immer schreiben " sagte sie. ja das könnte wir... Moment mal, Eure nummern? ich sah zu justin und dann zu michelle "unsere nummern?" fragte ich. justin sah hoch und guckte michelle an. "eh ich meinte.." weiter kam sie nicht, denn ihr handy klingelte. sieh sah auf das Display "mein bruder, ich muss dran gehen" sagte sie, ich nickte und sie ging dran.

Jazmyn's Sicht :
"ja" sagte ich "jazmyn? wie lange brauchst du noch, du musst bis heute abend alles gepackt haben, morgen fährst du ganz früh los" sprach damian "Ich komm ja jetzt " sagte ich leicht genervt und legte auf. " Ich muss dann jetzt auch los" sagte ich zu Vanessa und justin. Sie brachten mich zur Tür und ich umarmte sie. dann ging ich und die Tür ging zu. Ich bin Grade mal die Treppen runter gegangen als die Tür hinter mir wieder auf ging. Ich drehte mich um und sah da justin. Er ging mit schnellen Schritten auf mich zu und dann passiert etwas total unerwartetes. Er.. Er.. küsste mich.

Justin's Sicht:
ich kann es nicht glauben, sie geht schon wieder. Als ich die Tür zu machte Lief Vanessa hoch in ihr Zimmer. Ich blieb vor der Tür stehen. Sie ist einfach so wunderschön, so perfekt. Ich kenne sie vielleicht noch nicht lange, doch schon als ich sie das erste mal gesehen habe, tanzten 100000 Schmetterlinge in meinem Bauch. und jetzt werde ich sie nie wieder sehen. Ohne zu wissen was ich tat öffnete ich wieder die Tür und sah michelle an, die sich gerade wieder umgedreht hatte. Ich ging auf sie zu und küsste sie. Als wir uns lösten sah sie mich. kein lächel. Sie war auch nicht geschockt. Sie war auch nicht wütend. "Wofür war das?" sagte sie kalt ich zuckte mit den schultern und Kratzte mich am hinter Kopf. wieso bin ich denn jetzt wieder so schüchtern. Ich bin doch sonst nicht so. Ach dieses Mädchen machte mich einfach verückt. Ich drehte mich um und ging wieder in mein Haus.

my dad. the mafia boss.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt