Die Sonne schien mir ins Gesicht und ich blinzelte.
Langsam öffnete ich die Augen und lächelte, als ich Anton sah.
Er lag neben mir, seinen Kopf auf die Hand gestützt und lächelte mich an.
„Guten Morgen.", sagte ich noch verschlafen und rieb mir die Augen.
„Morgen.", antwortete Anton lächelnd.
„Hast du mir etwa beim Schlafen zugeschaut?", fragte ich ihn grinsend.
„Du siehst aus wie ein Engel, wenn du schläfst.", meinte Anton nur und ich rückte zu ihm auf.
„Und wenn ich wach bin?", fragte ich ihn grinsend und kam mit meinem Kopf näher.
„Wie der Teufel in Person, natürlich.", neckte mich Anton und wollte mich küssen, doch ich war schneller und rückte etwas ab.
„Zu langsam.", sagte ich und grinste ihn an.
Anton sprang plötzlich nach vorne, packte mich und zog mich auf seine Brust.
„Nein!", quietschte ich und versuchte ihm zu entkommen.
„Hab dich.", rief Anton und hielt mich fest. Er versuchte mich schon wieder zu küssen doch ich wich immer spielerisch aus und versuchte mich aus seinen Armen zu befreien.
„Okay, ich geb auf!", lachte ich und ließ meinen Kopf auf seine Brust fallen.
„Bekomm ich jetzt endlich meinen Kuss?", fragte er und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Na gut.", sagte ich grinsend.
Anton lächelte schälmisch und rollte uns plötzlich, sodass er nun auf mir lag.
Er griff nach meinem Kopf und drückte seine Lippen auf meine.
Gierig erwiderte ich den Kuss und fuhr mit meinen Händen unter sein T-Shirt. Anton strich meinen Körper entlang und presste mich an sich.
„Das ist aber mal eine schöne Begrüßung am Morgen.", meinte ich etwas außer Atem als wir uns voneinander gelöst hatten und ich mich wieder an ihn kuschelte.
„Wenn du willst kannst du das jeden Morgen haben. Ich stell mich gern zur Verfügung.", meinte Anton grinsend.
„Wie spät ist es eigentlich?", wollte ich wissen und sah mich nach einer Uhr um.
Anton verrenkte sich, um einen Blick auf den Wecker zu werfen.
„Halb zehn.", antwortete er und zog mich wieder an sich.
„Wie wärs mit Frühstück?", schlug ich vor.
„Ich dachte schon du fragst nie! Ich verhungere gleich!", meinte Anton lachend.
Ich bekam noch einen flüchtigen Kuss, dann sprang er schon auf und suchte sich eilig ein paar Sachen aus dem Koffer. Er hatte wohl wirklich Hunger.
„Kommst du?", fragte er mich, als er sich ein frisches T-Shirt überzog.
„Jaja.", murmelte ich. „Wie kannst du nur so schnell aufstehen? Wir sind doch gerade erst aufgewacht.", fragte ich ihn und setzte mich auch langsam auf.
„DU bist gerade erst aufgewacht.", verbesserte er mich. „Ich bin schon länger auf und hab mich gefragt ob du aufwachst, bevor ich verhungre.", meinte er und zog sich weiter an.
Langsam machte ich mich auch daran mich umzuziehen.
Als ich fertig war ging ich zu Anton, der schon wartend an der Tür stand.
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Kampf um die Liebe: Deutschland gegen Schweden
RomanceWas passiert, wenn zwei Typen, die nicht unterschiedlicher hätten sein können, sich für das gleiche Mädchen interessieren? Emily hat es nicht leicht, als sie ihren neuen Job beginnt und sogleich auf Mark und Anton trifft. Die beiden beeindrucken sie...