5.Kapitel

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Bis auf die Tatsache das ich die ganze Zeit von Roman schwärmte passierte nicht viel in der Trainingszeit.
Thom meinte wir beide seien in Topform.
Ich war erfreut darüber aber auch immer hielt ich im Hinterkopf das Roman wechseln könnte.Das möchte ich einfach nicht!Nicht mein Roman.
Ohman ich höre mich schon so an wie ein Teenager.
Ich wurde durch ein klingeln an meiner Haustür aus meine Gedanken geschreckt.
Verwundert stand ich auf und machte die Tür auf.
Und wie sollte es anders sein stand Mister Reus an der Tür.
Ich guckte ihn fragend an.
,,Ja dir auch einen schönen Tag,Naja was auch immer ich wollte dich Einladen zu einer Poolparty,die anderen aus der Mannschaft kommen auch"Sagte Marco und strahlte mich stolz an.
Ich zog eine Augenbraue hoch.
,,Im Winter eine Poolparty"Fragte ich skeptisch.
,,Ja ich habe im Keller ein Pool"Meinte Marco locker daraufhin.
Warum eigentlich nicht,schwimmen hört sich gut an.
,,Okey wann?"
,,Jetzt?"Fragte Marco.
Ich guckte ihn verwundert an, er lächelte mir nur entschuldigend zu.
,,Okey wartest du kurz?Dann hole ich schnell Sachen".
Er nickte mir zu und ich verschwand schnell im Scchlafzimmer und packte mir schnell Badesachen und wechsel Sachen ein.
Fertig gepackt schleuderte ich die Tasche über meine Schulter und ging fröhlich Pfeifend zu Marco der schon ungeduldig wartete.

Marco blieb vor einer schönen großen Villa stehen.
,,Das ist mein Reich"Sagte er und zeigte voller Stolz auf das Haus.
Ein kichern konnte ich mir nicht verkneifen.
Wie er dastand, mit weit ausgebreiteten Armen und seinen funkelnden Augen.
Plötzlich schoss etwas oder eher jemand auf Marco zu und sprang in seine Arme.
,,Naaw hast du mich vermisst?"Sagte Mats gespielt Schwul.
,,Ich dich doch immer schatzileini"Erwiederte Marco daraufhin.

Drin war schon so gut wie die ganze Mannschaft da.
,,Hello Peoples"Rief ich ihn die Gruppe.
Daraufhin wurde ich von Jonas und Erik zu Boden gerannt.
Lachend lag ich jetzt also auf den Boden.
Bis Roman der die ganze Zeit in der hinteren Ecke stand und mich beobachtet hatte, aufstand und auf mich zuging.
Er streckte mir die Hand aus und ich ergriff sie.
Er zog mich hoch, und lächelt stand ich nun vor ihn.
Wir beide lächelten uns stumm an und sahen uns tief in seine Auge.
Er hatte so schöne Augen.
Sie waren so schön Braun.
Ich versank förmlich in ihnen und ich fühlte als könnte ich in seine Seele sehen.

Dieser Weg | Bürki/WeidenfellerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt