Am nächstem Tag stehe ich ausgeschlafener aus und reibe meine Augen. Ich bin müde , nicht müde in die Richtung in der es um Schlaf geht sondern müde von der Situation. Ich habe mir die zwei Tage viele Gedanken gemacht und hab auch nichtmal das Zimmer verlassen um nicht meine Eltern sehen zu müssen.Nur gestern um mir in der Küche was zu essen zu holen. Ich gab mir schnell ein fertig Gericht gemacht. So Makaroni mit Soße die ich 5 min im Wasser umrühren musste. Dann ist meine Mutter in die Küche gekommen aber ich habe sie ignoriert. Sie hat mich zwar angesprochen aber ich habe sie nicht angeguckt und auch nicht ein Wort gesagt. Sie ist dann enttäuscht wieder raus aus der Küche , was mir zwar Leid tat aber ich konnte einfach nicht mit ihr reden da der Schmerz sich schon ausgebreitet hat. Je mehr ich darüber nachdenke das ich hier nun mein Leben aufgeben muss werde ich trauriger und trauriger. Es ist zwar schon krass das es für mich jetzt ab nach Los Angeles geht , aber trotzdem. Nun sitze ich wieder in meinem Bett und habe Hunger . Es ist 15 Uhr ,ich bin eben aufgestanden...
Läuft bei mir
Ich stehe auf und gehe duschen . Danach laufe ich am Spiegel vorbei und sehe meine rot angeschwollenen Augen. Ich schüttle langsam meinen Kopf und gehe vor meinen Schminktisch . Ich schminke mich nie mehr als Wimperntusche und bisschen Augenbrauen. Zwar hab ich Concealer und zwei/drei Pinsel oder so, aber die sehen bei mir unbenutzt aus da ich reine Haut bevorzuge ,doch heute habe ichs nötig. Ich überdecke die rot-angeschwollenen Stellen mit Concealer und tusche meine Wimpern. Dann verfeinere ich noch kurz meine Augenbrauen bisschen indem ich Augenbrauenpuder benutze und fertig. Ich schaue nochmal in den Spiegel und achte drauf ob ich natürlich aussehe oder zuviel Concealer benutzt habe . Mit dem Entschluss, das ich aufhören soll zu analysieren ,stehe ich auf und ziehe mich um. Daraufhin kämme ich meine Haare und fertig.Kurze Beschreibung ihres Aussehens:
1,69/1,70 Meter groß.
Hellbraune ,voluminöse lange Haare und blau-grüne Augen.---
Ich nehme meine Tasche inklusive Handy und verlasse das Haus ohne das ich jemandem Bescheid gebe was ich sonst immer tue.
Ich steige in den Bus, der 1 Minute nach Ankunft an der Bushaltestelle hält ,ein . Sowas nennt man Glück.
Nach einigen Stationen steige ich aus und gehe was essen. Alleine . Es ist mir grade egal das ich die Zeit ausnützen sollte um mit meinen Freunden was zu unternehmen , aber ich kann einfach nicht. In zwei Tagen gehts los.. und ich bin einfach nur Überfordert mit der ganzen Situation!
fertig mit Essen mache ich mich auf den Weg an den schönsten See überhaupt. Dort angekommen setzte ich mich auf eine Bank und schaue auf das Wasser . Ich denke nach und nach und nach und bin einfach nur traurig doch plötzlich wandelt sich das in Wut aus. Doch keine Wut auf meine Eltern oder so ,NEIN! Wut auf mich. Was mache ich hier blos ! Ich tue grade so wie diese Mädchen die einfach Mitleid brauchen ,ist das mein Ernst grade . Verdammt , ich muss mich zusammenreißen. Ich heirate nicht direkt . Ich habe genug Zeit und das alles irgendwie zu akzeptieren. Hoffentlich..
Doch natürlich .Ich schaffe das.
Mein Name ist Anita Rexhepi und ich schaffe das ! Sage ich auf das Wasser gerichtet ,welches mich Wiederspiegelt und verlasse wieder den Seepark und mache mich wieder auf den Weg nach Hause. So kann das nicht weiter gehen !
Und JA ! Ich habe meine Tage verdammt !
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Heiraten!?
Teen FictionEr ist reich. Sie kommt aus normalen Verhältnissen. Sie aus Berlin Er aus Los Angeles. Beide Studenten. Sie studiert Medizin und er im Gegensatz möchte Bau Ingenieur werden. Er ein Gefühlsloser Mann. Sie strahlt förmlich wärme aus . Seine Augen st...