Kapitel 10 : Koma...

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Als der Doktor kam standen wir auf und er erzählte, dass Şevval jetzt im Koma liegt weil ihr Herz für 5 Minuten still stand.

Ich sah bekam Tränen in den Augen und sah mein Bruder enttäuscht an. Der Doktor sprach weiter "außerdem hat sie viel Blut verloren und jetzt brauchen wir jemanden der die gleiche blut gruppe wie Şevval und ihr Blut spendet"

Der Doktor nahm uns mit um zu gucken ob einer von uns die passende blut gruppe hat. Er lässte uns vor der tür paar Minuten warte und kam dann schon er fragte wer von uns Hussein ist. Mein Bruder stand auf doch Hussein ging schon mit den Doktor mit.

Mein Bruder schaute ihm sauer hinterher und ballte seine Hand in eine Faust. Ich sah ihn an und sprach "du brauchst jetzt nicht ein böse tuhen wegen dir liegt Şevval im Koma"

Er wurde leise und setzte sich wieder auf den Stuhl.

Eine weile ging mein Bruder war eingeschlafen. In der zeit kam Hussein und fragte wir es ihr ging. Ich sagte "immer noch gleich".

Hussein ging an Şevval's zimmer fenster und stellte sich davor. Eine Hand von ihm war in der Jackentasche und die andere Hand am Fenster.

Hussein's Sicht

Sie. Şevval. Sie lag da so harmlos und schlief leise. Ich konnte sie nicht schützen.

Ich stand vor ihrem Zimmer fenster und sah sie an. Eine Hand von mir war in meiner Jackentasche da mir voll kalt war und die andere an dem Fenster um zu wissen das ich bei ihr bin.

Sie lag da so still als würde sie zu hause bei ihr schlafen. Ich hatte ihr versprochen, versprochen das ich sie schütze und auf sie aufpasse doch konnte es nicht. Nach dem ich es gesagt hab lag sie 1 Stunde später im krankenhaus. Warum? Alles wegen mir? Ich konnte nichts dagegen tuhen. Nur zu warten und zu hoffen das es ihr weiter gut gehen wird.

Ich spürte wie kalt es mir wurde als ich näher daran dachte das sie nie mehr erwachen wird doch sowas dürfte ich mir nicht ins kopf nehmen.

Die Krankenschwester kam und meinte jetzt darf einer von euch rein zu ihr. Pelin sah mich an und meinte "geh du". Ich nickte und ging leise zu ihr machte die Tür zu und stand vor ihr. Es war so ein schlimmes Gefühl sie so zu sehen. Ich setzte mich neben ihr auf ein Stuhl und sah sie harmlos an. Sie sprach nicht mit mir. Es war schlimm sehr ihre wunderschöne zarte stimme nicht zu hören machte mich kaputt.

Es zu wissen das Sie im Koma liegt brach mich schon auseinander.

Mit meiner Hand Fläche strich ich ihr leicht durchs gesicht und hielt ihre hand. Ich spürte wie eine träne meine Wange herunter lief und auf unsere Hände fiel.

"Ich wünschte das du jetzt in diesen Moment aufstehen würdest und mit mir reden würdest, mit mir quasseln bis ich schon hirnschmerzen kriege. Ich vermisse dich."

Ich sollte sie jetzt in ruhe lassen doch ihre Hand los zulassen fiel mir sehr schwer. Ich gab ihr einen leichten Kuss auf die stirn.

Meine Finger ließen ihre Hand los und ich ging zu Tür drehte mich um sah sie an und ging raus. Ich machte leise die Tür zu und setzte mich wieder auf ein Stuhl vor ihrer Tür.

Pelin's Sicht

Nach mindestens 20 Minuten kam Hussein schon raus. Mann sah wie fertig er war. Er setzten ich auf ein Stuhl und fiel mit seinen Händen seinen Kopf.

Ich weckte leise meinen Bruder auf.

Als er wach war meinte ich ihm "Abi git elini yüzünü yıka"(geh deine Hände und dein Gesicht waschen)

Ich stand auf und ging langsam zur Toilette als er bei Hussein vorbei ging sah er ihn böse an und ging weiter. Innerlich dachte ich mir "Uff abi uff"

(Abi-großer bruder*aus höflichkeit*)

Mein Bruder kam und ich sagte "Als du geschlafen hat ist die Krankenschwester gekommen und meinte wir können kurz zu Şevval rein". Çinar sah mich fragend böse an. Er fragte "war dieser Kerl schon drinne?!"

"Off abi gir gir"(uff geh rein geh rein)
Und ich drückte ihn ins Zimmer. Ich schloss die Tür und wir sahen Şevval an wie sie da lag. Mir kamen wieder die Tränen und ich fing an zu weinen. Mann hörte ein leichte stimme die versuchte etwas zu sagen. Es war Şevval genau als ich die Krankenschwester holen wollte sagte sie "H-H-Hus-Husse-Hussein"

mein Bruder starrte sie an mit voller Wut in ihr und er ging mit großen Schritten raus. Er war aus dem Krankenhaus und ich rief nach einer Krankenschwester.

Eine Krankenschwester kam angerannt und ging zu Şevval Checkte alles ab und ging. Hussein kam rein. Ich stand neben Şevval und er saß sich auf ein Stuhl. Sie sah ihn glücklich an.

Genau als ich raus wollte rufte mch Şevval. Ich ging zu ihr und sie meinte das ich mich neben ihr legen soll. Ich sagte nein doch ich konnte sie nicht traurig machen. Ich legte mich neben ihr. Und sie sagte "i-ich brauche j-jetzt meine beste fr-freundin bei m-mir"

Ich sah sie lächelnd an und sagte "ich bin immer bei dir"

Hussein hielt ihre hand und meinte dass er jetzt los müsste doch später würde er wieder kommen. Şevval nickte und er ging.

Sie umarmte mich und schlief ein.

Es war so 20:24 und Hussein kam er sagte das er hier bleiben würde und ich nach hause gehen soll da es sehr spät geworden ist. Ich nickte und ging den Flur entlang. Şevval's Eltern wollte ich nichts erzählen da sie mit den Kindern im Ausland waren und ich sie keine angst machen wollte.

Hussein's Sicht

Ich Kam wieder und meinte zu pelin das sie nach hause gehen sollte da es spät wurde. Sie nickte und ging. Ich ging zu Şevval ins Zimmer und brachte ihr ein Teddybär mit. Ich machte die augen auf und versuchte sich aufrecht hinzusetzten. Ich half ihr dabei. Sie sah den Teddybär an und lächelte breit. Ihr lächeln entspannte meine Muskeln an und sie lockeren sich. Sie wird so süß wenn sie sich immer Freud.

Sie umarmte mich und bedankte sich. Sie sah das Teddy weiter an und bekam Tränen. Ich wusch ihre Tränen weg und sagte "nein nein wein nicht" sie sah mich an und grinste "ich weine nicht das sind Freudens tränen"

Ich grinste sehr breit und wir waren ne weile lang sehr still.

Ve birden Aşk!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt