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Sry, aber diese Szene MUSS aus meinem Kopf;

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„Ohnezahn... Neeeein!", Hicks wird vom Plasmaball nach hinten geschleudert und von Eissplittern begraben. Regungslos bleibt er liegen, seine normalerweise grünen Augen werden leicht gräulich und seine Lippen verfärben sich bläulich-lila.

„Hicks! Sohn! Nein, Nein, Nein! Komm schon! Bitte stirb nicht!", Haudrauf stürzte zu seinem Sohn und schmiss die Splitter fast schon vom Körper. Valka, seine Frau, legt ihren Kopf auf Hicks' Brust und Tränen laufen ihr über die Wangen; Das Herz steht still, für immer. Astrid hatte alles aus der Luft beobachtet, doch jetzt landet Sturmpfeil und sie bleibt schluchzend vor ihrem toten Freund stehen:„Hicks? Süßer! Na-ha-hein....."

Die anderen landen jetzt auch; Die Zwillinge schauten sich stumm und ungläubig in den Augen, sie konnten es gar nicht glauben, dass Hicks to- ist. Fischbein fängt gleich an Rotz und Wasser zu heulen und auch in Rotzbakkes Augen sammeln sich Tränen.

Die aschfahle Haut von Hicks wurde von Tränen bedeckt, die von niemand anderes als Haudrauf kommen. Ja, der starke, selbstlose Wikinger und Anführer weint, weil er seinen Sohn verloren hat, weil er ein Geschenk der Götter verloren hat.

Noch nie hatte Haudrauf geweint, nur damals, auch im Glauben Hicks wäre tot, stieg dem Krieger das verhasste Wasser in den Augen. Valka schluchzte auf:„Du hattest Recht gehabt Haudrauf; Hicks war der Stärkste von allen! Und er wäre ein wunderbares Oberhaupt geworden."

„Du hattest auch Recht, Valka... er war immer anders als wir gewesen..."

„Und deshalb hatte ich ihn so geliebt!", Astrid schaute immer noch fassungslos auf den leblosen Körper. Den Satz flüsterte sie ja nahezu.

„Immer hat er versucht, so wie Rotzbakke zu sein oder überhaupt hat er versucht so zu sein wie wir; Ein Wikinger. Aber mit Ohnezahn konnte er selbst sein. Dank den Drachen... hat er seinen inneren Wert gefunden.", die anderen hatten schweigend zu gehört.

„HEY! Kotz?", alle rissen die Köpfe herum, der Alpha hatte sich aufgebäumt und alle Drachen erhoben sich, alle außer einer; Ohnezahn. Der schwarze Drache stand wie erstarrt 5 Meter von Hicks entfernt und erst jetzt traut auch er sich zu ihm. Behutsam schiebt er seinen Kopf unter Hicks rechte Hand, doch diese rutschte von den glatten Schuppen. Schmerzerfüllt schreit Ohnezahn auf und rennt weg; Er hatte seinen besten Freund getötet! Der, der ihm damals wieder das Fliegen ermöglicht hat, der, der immer für den Drachen da war. Der, in dem der Nachtschatten sich selbst sah...

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*heulen*, dies hatte ich gestern Abend geträumt und heute gings mir nicht aus dem Kopf... hoffe jetzt schon...

One Shots || GERMANWo Geschichten leben. Entdecke jetzt