Kapitel 1

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Ich erinnere mich noch genau an den Tag, wo mein Bester Freund mich verlassen hat. Mir die Freundschaft gekündigt hat. Mich aus seinem Leben gestrichen hat. Und mir das Herz gebrochen hat.

Flashback:
Ich stand auf,  als mein Wecker mich aufweckte. Als ich aus meinem Bett gestiegen bin, machte ich mich fertig. Waschen, Anziehen, Sachen packen...... jedenfalls machte ich mich auf den weg zur Schule und wartete vor ihr als ich ankam.  So wie immer wartete ich auf meinen Besten Freund, Paul. Während ich wartete gesellte sich dann auch die neue Schülerin mit ihrem einem Kumpel zu mir. Juliette und Finnick. Juliette War vor kurzem nach La Push gezogen. Sie War ziemlich reich. Daraus machte sie auch kein Geheimnis. Durch ihren Vater hatte sie herausgefunden, dass meine Eltern auch nicht gerade Arm waren, nur behielten wir das eher für uns. Seitdem hängt sie ständig mit mir ab. Am Anfang fand ich es nervig, doch sie War eigentlich kein schlechter Mensch. Sie hatte sich schnell mit Finnick angefreundet. Er war ein aufreißer. Er flirtet ständig mit mir. Ich reagierte darauf einfach nicht. Die beiden mochten Paul aber nicht und zogen mich immer von ihm weg. Insgesamt kannte ich die beiden jetzt 12 Tage. Paul kannte ich schon seit 5 Jahren. Doch ich konnte mich noch nie gut durchsetzten. Dazu kam das ich zu freundlich War ihnen zu sagen, dass sie sich verziehen sollen.

Ich unterhielt mich mit den beiden und schaute immer ob Paul kam. Als ich ihm dann mit seinem Kumpel Jared sah, lächelte Ich. Er hatte mich auch schon gesehen. Ich wollte zu ihm gehen, als Finnick mich am Handgelenk zu ihm zog und küsste. Seinen Arm hatte er um meine Hüfte geschlungen und drückte mich an ihm. Ich war total geschockt und wuss T E nicht wie ich reagieren sollte. Als er dich von mir löste, grinste er mich an und ich sah einfach perplex zurück. Paul ging einfach an mir vorbei und beachtete mich nicht. Und da fing der längste Tag meines Lebens an.

Die ganze Zeit warf mir Paul Böse Blicke zu. Sie waren voller Hass, so dass ich richtig traurig wurde. Immer wenn ich versuchte mit ihm zu reden, ignorierte er mich einfach. Den ganzen Schultag. Nach der Schule stellte ich mich ihm dann in den weg. "Verdammt Paul! Jetzt rede doch mit mit!" Er sah mich kalt an und ich kriegte eine Gänsehaut. Diese Blicke kannte ich von ihm gar nicht. Mir standen Tränen in den Augen. "Was hab ich getan?  Wieso bis T du so zu mir?", fragte ich und die erste Träne Rang meine Wange runter. "Ich werde meine Zeit nicht mit sowie wie dir verschwenden.", sagte er und klang dabei so voller Hass. Immer mehr Tränen liefen meine Wangen herunter. Er ging an mir vorbei und rumpelt mich an.

"Paul! Wieso? Wieso tust du mir das an? Was hab ich getan, dass du mich so hasst?", fragte ich ihn verzweifelt. Tränen rangen meine Wange runter.  "Du weißt genau was du getan hast. Ich kann mit dir nicht mehr befreundet sein. Du bist nicht mehr der Mensch den ich kennengelernt habe", meinte er und sah mich kalt an. Dann ging er und ließ mich heulend zurück. In dem Moment War ich froh, dass Juliette da War.  Sie verscheucht die Schaulustigen und kümmerte sich um mich. Doch von diesem Tag an War ich nicht mehr die selbe. Ich wurde eingebildeter und arroganter. Mein gebrochenes Herz machte mich kalt......


Life And Love Isn't EasyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt