Kapitel 8

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Oben ist ein gif von seychelle Gabriel, die bei mir Kim spielen wird.(Da ich nicht weiß, wer ihre echte Schauspielerin vom Film ist)

Am Abend ging ich mit Amélie raus. Isy war schon seit längerem weg. Und da ich noch mit Amélie Gassi gehen musste, beschloss ich durch den Wald zu gehen. Ich hatte sie nicht an die Leine genommen, damit sie frei herum laufen konnte. Ich sah ihr lächelnd zu, wie sie durch den Wald rannte. sie bellte auch, was sie sonst kaum tat. Bisher war sie immer sehr ruhig gewesen. Irgendwann fing sie an lauter zu bellen. Ich sah mich nach ihr um, doch fand sie nicht. "Amélie? Amélie!", rief ich und sah mich suchend um. Ich ging durch den Wald und suchte sie. Sie bellte nicht mehr, weswegen es schwerer war sie zu finden. "Amélie?" ich hörte es im Gebüsch raschelnd und ging näher ran. als ich ganz nah dran war, sprang ein Kaninchen raus, was ich leicht zucken lies. Ich war echt schreck haft, als dann jemand eine Hand auf meine Schulter legte, schrie ich auf, drehte mich um und stolperte nach hinten, so dass ich hinfiel. Ich hatte das Gefühl mein Herz springt mir aus der Brust. Als ich dann hoch sah, stand da ein grinsender Paul und ein lachender Jared, mit einer Kim im Arm. Ich funkelte sie wütend an. "Holly Shit! Bist du völlig bescheuert?! Du kannst mich doch nicht einfach so erschrecken!", schrie ich wütend und fasste mir ans Herz. ich lies mich nach hinten fallen, wobei es ir egal war, dass ich jetzt komplett auf dem dreckigen Waldboden lag. "Ich hätte einen Herzinfakt kriegen können", meinte ich nun leiser und schloss meine Augen. "Tut mir wirklich leid dich so erschreckt zu haben, aber wir haben hier einen kleinen Hund gefunden und dich dann rufen gehört", endschuldigte sich Paul. ich öffnete meine Augen und sah wie er mir die hand hin hielt um mir auf zu helfen. er hatte ein entschuldigtes Lächeln im Gesicht. Man sah das süß aus. Ich seufzte und ergriff seine Hand, dann fiel mir sein vorheriger Satz ein. ich sah mich suchend nach einem Hund um und entdeckte dann einen auf Kims Armen. es war meine Hündin. Ich seufzte erleichtert aus. "Das ist dein Hund, richtig?", fragte Kim mich lächelnd. Ich nickte lächelnd. "Ja, dass ist Amélie. Ich hab sie noch nicht lange", meinte ich und nahm sie Kim aus den Arm. "Und du läufst mir nie wieder weg, verstanden?! ich hab mir solche Sorgen gemacht", sprach ich dann zu der kleinen Hündin die mich endschuldigend an jaulte und mir übers Gesicht leckte. ich fing an zu Lachen. Ich wand mich wieder zu den anderen. "Was macht ihr eigentlich hier?" "Wir waren auf dem Weg zu sam und emily", antwortete mir Paul. "Wenn du willst kannst du bestimmt mitkommen, oder?", fragte Kim und jared schien nicht so begeistert. Dafür war Paul umso begeisterter von der Idee und sah mich abwartend an. ich wusste nicht wirklich was ich von der Idee halten sollte. "naja, ich weiß..." "Super, du kommst mit. So kriegt Amélie auch einen längeren Spaziergang. Kim zog mich am Arm mit und ließ mich gar nicht wieder sprechen. Wo war bitteschön die sonst so schüchterne Kim hin?

Die Jungs folgten uns und als wir an einer kleinen Hütte ankamen, gingen sie rein ohne anzuklopfen. kim zog mich weiterhin mit sich und schon bald stand ich völlig überrumpelt in einem Wohnzimmer mit der gesamten la Push Gang. "Was macht sie hier?", fragte Embry. "Das würde ich auch gern wissen", murmelte ich immer noch überrumpelt. "Sie war im Wald um mit ihren Hund, Amélie Gassi zu gehen und da ist sie weggelaufen wir haben sie gefunden und als wir dann zu Keyla sind, hat sie sich erschreckt und ich hab ihr angeboten mit zukommen", erklärte Kim. "Sie hat aber nicht wirklich auf meine Antwort gewartet", meinte ich. Kim zuckte nur grinsend mit ihren Schultern. sie zog mich zu den anderen auf das Sofa. "jetzt erzähl mal was von dir", forderte sie mich auf. "Und was soll ich dir erzählen", fragte ich. "erzähl von deinen Freundinnen, Juliette und Missy", meinte ein grinsender Embry. "Oder erzähl was über dein leben. Familie und so", meinte nun Kim. Es sahen mich alle nun interessiert an. manche mehr als andere. Wieso ging ich nicht einfach? Weil das unhöflich wäre. Ich seufzte. "Hab ich eine andere Wahl?", fragte ich Kim. Doch es war nicht sie die antwortete, sondern Leah. "Nein, die hast du nicht", meinte sie. Ich stöhnte genervt auf. "Ihr seid doch scheiße." "ja, und jetzt erzähl", meinte nun Jared.

Life And Love Isn't EasyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt