Kapitel 15

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"Willst du....einen Film gucken?", fragte ich nach einer weile. Dann klatschte ich mir gedanklich gegen die Stirn. "oder was trinken?" Es geht noch bescheuerdter. Ich spürte wie er mich ansah, doch mein Blick blieb nach vorne gerichtet. Ich war so schon nervös, weshalb ich jetzt nicht noch extra ihn angucken brauchte, um noch nervöser zu werden. "Nein, durst habe ich nicht. aber, dass mit dem Film ist eine gute Idee", meinte er. "hast du denn einen Film wunsch? Ich habe so gut wie alles da", fragte ich und sah zu ihm. Verdammt, hat er schöne Augen! Und so ein wunderschönes Lächeln. Wir besprachen welchen Fil wir nun gucken und als ich aufstehen wollte, um ihn reinzulegen, ist Paul sofort aufgesprungen und hat mich zurück auf Sofa gesetzt. Ich soll mich ja ausruhen. Nicht, dass ich mich überanstrenge. Ich fand es süß, wie er sich um mich sorgte. Sein Verhalten zauberte mir ein lächeln ins Gesicht und ich musste es leicht unterdrücken. Aufjedenfall wurde es noch wein schöner abend unc während des Filmes hatte ich mich an Paul angelehnt. Er hatte daraufhin einen Arm um meine schultern gelegt. Paul ware wirklich heiß, also nicht nur vom Aussehen her, sondern seine Körpertemperatur war auch ziemlich heiß, doch es störte mich wenig. Er war in dem Momenr meine persönliche Heizung, die mich wärmte. Mein Herz schlug viel schneller und auf meinen gesicht war ein zufriedenes Lächeln. Meiner Meinung nach, hätte dieser Moment ewig dauern können. Ich an Paul angelehnt und seine wärme spürend. Seine hand streichelte meinen arm rauf und runter, was mir eine Gänsehaut bereitete. Ich konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen. was machte er nur mit mir? Das war ja zum Verrückt werden! Und trotzdem wollte ich nicht, dass dieser Moment je aufhört. doch dann klingelte es an der Tpr und ich musste ein genervtes stöhnen unterdrücken. Kaputt, der schöne Moment, einfach Kaputt! Ich erhob mich wieder willig vom sofa und machte mich auf den eg zur Tür. Ich öffnete sie und Kim stand, zusammen mit Jared und amélie, vor der Tür. Amélie kam gleich auf mich zugestürmt und ich kniete mich hin um sie hich zuheben. Dann stand ich mit Amélie im arm wieder auf. Sie leckte mir einmal übers Gesicht, was mich schmunzeln ließ. "Und, war der Spaziergang schön? ", fragte ich Kim dann und bat die beiden rein. "Wollt ihr was trinken?" "Er War schön. Amélie ist wirklich toll. Ja, gerne. Was hast du da?", sagte Kim. "Wasser, Cola, Sprite, Apfelschorle, Bier, verschiedene Säfte und Tee", zählte ich auf. "Dann hätte ich gern Cola", meinte Kim und ich nickte. Ich sah fragend zu Jared, der es sich schon auf meinem Sofa bequem gemacht hat. "Wollt ihr beiden auch was?" "Zwei Bier", antwortete Jared für die beiden. Ich lies Amélie runter und ging dann in die Küche. Da bereitete ich dann die Cole für Kim vor und holte ZWEI Bier aus dem Kühlschrank. Ich nahm das Glas Cola und ging,  mit dem Bier, ins Wohnzimmer, wo Kim sich ebenfalls auf das Sofa gesetzt hatte. Sie hatte sich an Jared gelehnt, doch das War nun wirklich nicht verwunderlich. Immerhin waren die beiden ein paar und ein sehr süßes noch dazu. Ich gab den drein ihre Getränke  und setzt mich auf den Sessel, da ich mich nicht auch noch auf die Couch quetschen wollte. Doch ich hätte nichts dagegen, wenn ich so nah an Paul wäre. "Schickes haus hast du", meinte kim. Ich lächelte leicht. "Danke, meine Eltern haben es vergrößern lassen. da sie nie da sind, gehört mir das Haus so gesehen mir.", sagte ich. "Wie jetzt? dieses riesen Haus gehört dir?", fragte jared nach. "Nicht direkt, doch ich bin die einzige aus meiner Familie die es benutzt.", erklärte ich ihm. "Dann kannst du ja wann immer du willst eine Party feiern." Ich zog eine Augenbraue hoch. Das war das einzige woran er dachte. "theoretisch, ja", meinte ich zögernd. Er grinste und ich schüttelte den Kopf. "Oh, nein! Vergiss es, Jared!" "Ach komm. Nur eine kleine Party", versuchte er es und Kim verdrehte die Augen. "Wieso?" "Wieso nicht?" "Weil ich nein sage." "Ach komm schon. Nur eine klitze kleine Party." "Warum?" "Weil Kim bald Geburtstag hat." "Ach, damit kommst du erst jetzt? Hättest du es von Anfang angesagt, wäre dir die Diskussion ersparrt geblieben." "Leute, ihr müsst keine Party für mich machen", mischte sich Kim ein. "Doch!", meinte ich bestimmt. "wann hast du genau Geburtstag?" "Nächste Woche Freitag." "Perfekt! Isy und ich werden alles planen!", bestimmte ich. "Jared, du lädst die Leute ein. Ich werde Isy gleich anrufen und Bescheid geben.", redete ich weiter und suchte nach meinem handy. ich reif Isy an und erzählte ihr davon. Danach legte ich auf. "So leute, es ist schon spät. ich muss euch jetzt leider rausschmeißen", sprach ich dann zu Kim, Jared und Paul. Ich verabschiedete mich von allen drein mit einer Umarmung, ja sogar von Jared und schloss die Tür hinter ihnen. amélie gab ich noch etwas zu essen. dann machte ich mich fertig und ging Schlafen. Ich hatte etwas angst wieder einzuschlafen. Was wenn ich wieder etwas träume. Wenn es Erinnerungen sind. Mein ganzes Leben wäre eine Lüge, zum teil. Ich musste meine 'Eltern' mal drauf ansprechen. Und Juliette. wir wollten ja nach Italien. Isy wäre dann auch dabei. dann wäre ich immerhin nicht allein. Doch, was war, wenn was passiert? Vampire...Ich hatte geträumt, dass sie Vampire waren. Und, wenn es so sein sollte, was ich zwar bezweifle, dann hätte ich ein großes, sehr, sehr großes Problem.


Life And Love Isn't EasyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt