Chapter 13 - Louis

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Es ist so heiß, da kann man sich gar nicht aufs Schreiben konzentrieren, aber ich versuchs jetzt mal trotzdem

ich widme das kapitel @beautifulpony, weil sie kommentiert hat :)

hoffe, es gefällt euch ;)

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kurze Wiederholung was im letzten Kapitel am Ende passiert ist

Ich schließe die Augen, als ich seinen Atem auf meinen Lippen spüre, und gerade als ich denke, dass seine Lippen auf meine treffen werde, wird plötzlich die Tür hinter uns aufgerissen...

Harry zuckt so heftig von mir zurück, dass er fast stolpert und auch ich mache entsetzt einen Schritt rückwärts und schaue dann ängstlich zur Tür.

Ich erwarte, dass es meine Mom ist, die uns wütend anschreit und Harry rausschmeißt, aber zu meiner und Harrys Erleichterung ist es nur die Köchin Mary, die uns jetzt unsicher anschaut.

"Ich..wollte nur nachsehen, ob Harry noch da ist, damit ich die Küche abschließen kann. Tut mir Leid, wenn ich gestört habe.", sagt sie und ich lächle sie beruhigend an.

"Kein Problem, Mary. Aber..sie müssen mir schwören, dass sie niemandem hiervon erzählen. Niemandem. Denn das würde eine Menge Probleme geben."

Mary nickt sofort heftig :

"Natürlich werde ich niemandem etwas erzählen, Mr Tomlinson."

Hary sieht erleichtert aus, aber auch ein wenig zerknirscht.

"Okay Mary, vielen dank. Wir gehen dann, sie können die Küche also abschließen. Machen sie sich einen schönen Feierabend.", sage ich und auch Harry verabschiedet sich von ihr, bevor wir den Raum verlassen und gemeinsam aus meinem Zuhause gehen.

"Was ist los, Haz?",frage ich, als ich bemerke, dass er immer noch ein wenig unglücklich aussieht.

"Ach..ich..ich mache dir nur Probleme, Louis. Wenn irgendjemand rausfindet, dass wir uns..mögen,bekommst du riesigen Ärger.", murmelt er und senkt niedergeschlagen den Blick.

"Hey.",flüstere ich, "Sieh mich an."

Harrys Augen blicken zaghaft wieder in meine uns ich sage:

"Es ist mir völlig egal, ob ich irgendwelche Probleme bekommen werde. Ich mag dich wirklich sehr und wenn die Leute das nicht akzeptieren, nur weil du nicht so viel Geld hast, dann ist mir das egal. Das einzige, was mich interessiert, bist du, Harry. Und wenn du meinetwegen deinen Job verlieren würdest, könnte ich mir das nie verzeihen. Also, wenn du mich nicht mehr treffen möchtest, dann verstehe ich das. Aber ich würde es unheimlich gerne tun."

Harrys Lippen formen sich zu einem kleinen, süßen Lächeln und er sagt leise:

"Ich auch, Lou. Wirklich sehr gern."

Ich strahle ihn an und umarme ihn um ihm zu zeigen, wie unglaublich mich das freut.

Ganz ehrlich: Ich war noch nie so glücklich, wie in diesem Moment.

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"Wer ist es?"

Meine Schwester Charlotte sieht mich mit einer Mischung aus Neugier und Argwohn an.

"Äh...was?", frage ich, weil ich wirklich keine Ahnung habe, von was zum Teufel sie gerade spricht.

Sie verdreht die Augen und wiederholt langsam:

It makes no difference (Larry & Ziam)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt