Ich hab beschlossen, noch ein zusätzliches Kapitel zu machen, in dem man erfährt, wie es zu Liams Unfall kam und in dem man sieht was Liam im Koma alles mitbekommt. Es wird leider nicht so lang... Das nächste Kapitel ist dann das letzte.
Ich widme dieses kapitel @omgniall12, weil sie beim letzten Kapitel sage und schreibe 6 Kommentare geschrieben hat :D keine sorge, du kriegtst dein Happy End im letzten Kapitel :)
hoffe es gefällt euch :)
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(Flashback)
Er hasst mich. Er hasst mich. Er hasst mich.
Dieser Gedanke pulsiert durch meinen Kopf, seit Zayn die Worte ausgesprochen hat.
"Komm mir bloß nicht mehr zu Nahe, ich hasse dich!"
Mir entfährt ein zittriges Schluchzen und ich spüre, wie sich Tränen in meinen Augen anbahnen. Dieses Mal habe ich es endgültig versaut. Zayn wird mir niemals verzeihen und wieso sollte er das auch? Ich habe mich ständig wie der größte Mistkerl verhalten und das, obwohl er mir schon von Anfang an so viel bedeutet, dass ich es nicht einmal in Worte fassen kann.
Ich habe ihn überhaupt nicht verdient.
Er braucht jemand, der nicht ständig das Falsche macht und alles versaut. Er braucht jemand, der es wert ist und der gut genug für ihn ist, und das bin ich nicht.
Ich bin nicht gut genug für ihn und es ist gut, dass Zayn das früh genug gemerkt hat.
Er liebt mich nicht. Und auch wenn ich versuche mir einzureden, dass es so das beste ist, ich kann es einfach nicht.
Wie soll man damit klarkommen, dass der Mensch, den man so sehr liebt, dass es einen fast umbringt, nicht dasselbe für einen empfindet?
Und das er das nur nicht tut, weil man selbst daran Schuld ist?
Plötzlich fällt es mir schwerer zu atmen und ich weiß, dass ich aus meiner Wohnung raus muss, dass ich irgendwo anders hinmuss, um mich abzulenken und nicht mehr ständig an ihn denken zu müssen.
Ich könnte zu meinen Eltern fahren, denn ich habe sie schon eine Weile nicht mehr besucht. Gott, ich war so in mein eigenes Leben vertieft, dass ich meine Familie und vor allem meinen kranken Vater fast vergessen habe.
Ich bin so verdammt egoistisch. Um studiere zu können musste ich von meinen Eltern wegziehen, aber das heißt ja trotzdem nicht, dass ich mich jetzt nur noch für mich selbst interessieren kann.
Ich hätte nie hierherziehen sollen. Ich hätte bei meinen eltern bleiben sollen, meiner Mutter bei der Pflege meines Vaters helfen und irgendeinen Job annehmen sollen.
Aber ich habe mich ja für so besonders gehalten und das habe ich jetzt davon. Wäre ich bei meinen Eltern geblieben, hätte ich Zayn nie getroffen. Dann wäre ich jetzt nicht in diesem Schlamassel und hätte vielleicht irgendjemanden gefunden, mit dem alles viel unkomplizierter gewesen wäre.
Aber ich weiß ganz genau, dass ich auch so niemals glücklich geworden wäre. Ich kann ohne Zayn überhaupt nicht mehr glücklich sein, und ich könnte auch niemals jemanden so sehr lieben wie ihn.
Ich steige in mein Auto und lege meinen Kopf für einen Moment auf das Lenkrad, um mich zu beruhigen. Es macht keinen Sinn, ständig über Zayn nachzudenken. Ich werde ihn niemals wiederbekommen, also wieso quäle ich mich unnötig?
Weil ich nicht kann. Weil er alles ist, woran ich noch denken dann, seit ich ihn das erste Mal gesehen habe. Die Art wie er mich ansieht, wie er lächelt, wie er mich küsst, mich berührt, mich-
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It makes no difference (Larry & Ziam)
FanfictionLouis ist der Sohn eines Senators von Amerika und nicht glücklich damit, dass sich in seinem Leben alles nur um Luxus und irgendwelche Veranstaltungen dreht. Als Harry bei seiner Familie als Küchenjunge eingestellt wird, ändert sich für Louis alles...