Kapitel 5

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Irgendwann hatte ich genügend Kraft um weiterzurennen,das Blöde jedoch war,das Cliffton jetzt einen weiten Vorsprung zu mir hatte,und es fast unmöglich war in jetzt noch einzuholen,aber die Schreie waren noch nicht verhallt!Also blieb mir jetzt noch Zeit.Doch plötzlich kam mir eine Idee,vor mir lag ein Wagen,voller Medizin!Ich würde beides brauchen.Also nahm ich ein paar Betäubungsspritzen in die Jackentasche,und stieg dann mit Anlauf auf den Wagen.Er rollte nun die steilen Böden der Intensivstation hinunter.Irgendwann wurden auch die Schreie lauter,was nur bedeuten konnte,dass das Opfer ganz in meiner Nähe war.Mit den Betäubungsspritzen in der Hand,folgte ich den Schreien in Richtung Notaufnahme.In einem Raum waren die Schreie gut zu hören,ich näherte mich,auf dem Boden lag ein Arzt,er war kreidebleich im Gesicht,aber unverletzt.Also war alles in bester Ordnung.Ich gab dem geschockten Arzt die Hand,und zog ihn hoch.Er atmete tief durch:,,Zombies!!! E-e-e-s gibt sie wirklich?!!!!!!!!!" stotterte er,und sah nicht gerade im guten Zustand aus.,,Kommen sie".sagte ich,und ging mit ihm zum Wagen.Ich schubste den Wagen kurz an,und sprang dann selber drauf.Ich denke,wäre der Arzt nicht so traumatisiert gewesen, hätte ich jetzt richtig Anschiss kasiert. Wir fuhren eine Weile durch die Leeren Hallen des Krankenhauses, bis wir langsam Zimmer 13 erreichten, Sofort stieg ich vom Wagen und bat den Arzt zu warten da ich nur etwas ansehen wolle.

Leben Und Sterben LassenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt