Kapitel 11

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,,Hey,Dana komm her ich habe Schritte gehört wir müssen und verstecken!" Ich versuchte zu Angelina zurückzulaufen,doch die Waffe zog mich runter.Schnell,nahm Freddie sie mir ab,damit ich nun zu ihnen rennen konnte.Wir blieben nun hinter der Wand stehen und lauschten weiter.Die Schritte kamen immer näher,ich brauchte mehrere Blicke um einzusehen,das ich diese Person kannte. Es war Janine! Meine Freundin wurde von diesen Monstern umgebracht! Sie war schon immer klein und zärtlich,doch das sie nicht überlebt hatte erschütterte mich.Ich wollte nun nur noch da rein,um sie alle büßen zu lassen für die sämtlichen Tode dieser hilflosen Menschen,doch Angi und Freddie schafften es,mich zurückzuhalten. ,,Bleib hier,das ist jetzt gerade unnötig! " Angi zog mich in unser Versteck zurück,die Waffe jedoch,zog ich wieder zu mir,da sie im Moment das nötigste für mich war. Diese Waffe zu halten verlieh mir Selbstvertrauen und Sicherheit. Nach etwa ein und halb Stunden verkrampften unsere Beine vom Sitzen,und wir beschlossen vorerst wieder ins Krankenhaus zurückzugehen. ,,Leute,kommt mit auf mein Zimmer,es ist das mit der Nummer 16 so sind wir näher an Zimmer 13 dran." ,,Ok" wir willgten ein,und folgten nun Angi,die wieder mit der Taschenlampe den Weg vorleuchtete.
Gottseidank war die Besenkammer als wir herauf kletterten weder besetzt oder abgeschlossen,so das es leicht war,so schnell wie möglich zu fliehen. Angis Zimmer war relativ groß,und hatte 4 Betten,eigentlich mehr als benötigt,aber es war in Ordnung. Möglicherweise würden wir ja auf Angis Freund Jonas treffen,denn wer weiß ob er noch lebt! Direkt nachdem die leeren Teller unseres Abendessens abgeholt wurden,schlossen wir die Tür ab,und verdichteten Guckloch und Schlüsselloch mit Papierstückchen. Die Rolläden ließen wir auch runter,das Licht hingegen blieb an.Und es gäbe wahrscheinlich keine Nacht,in der ich mich so sicher gefühlt hätte wie in dieser.

Leben Und Sterben LassenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt