12.

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Heute war ein etwas anderer Tag. Heute ist die Beerdigung meiner Eltern. Jake und ich gingen gerade zu der Kapelle, wo alles stattfinden wird. Ich stoppte kurz.

,,Ich kann dass nicht." sagte ich leise zu Jake, dem das alles hier auch nicht leicht fiel. Ein paar Tränen liefen meine Wange hinunter.

,,Du schaffst das. Wir schaffen das." sagte er und umarmte mich. Wir liefen weiter und ich sah schon, unsere Verwandten, die bereits vor der Kapelle standen.

,,Na, wie geht's euch?" sagte unsere Oma und schloss mich in eine Umarmung.

,,Den Umständen entsprechend, ganz okay." Die Stimme meines Bruders hörte sich nicht gut an. Ich löste mich aus ihrer Umarmung und die anderen, Begrüßten uns nun auch. Zwei Männer öffneten die Tür von innen und alle gingen hinein. Jake und Ich gingen als letzte hinein. Ich zitterte am ganzem Körper. Ich sah schon die Särge meiner Eltern, ein Schauer über kam mich, es war schrecklich zu wissen, sie nie wieder zu sehen. Wir gingen weiter hinein und es wurde immer schlimmer, ich hatte das Gefühl keine Luft mehr zukriegen.

Nun stand ich vor meinen Eltern, mehrere Tränen liefen mein Gesicht hinunter. Sie würden mich nie wieder Umarmen, Sie würden mir nie wieder sagen das sie mich lieben, Sie würden niemals ihre Enkelkinder sehen, Sie würden uns nicht mehr wichtige Ratschläge geben und uns älter werden sehen.

,,Ich liebe euch." murmelte ich leise und setzte mich zusammen mit Jake nach ganz hinten.

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Jake und ich standen nun vor der Haustür der Blacks. Ich bin einfach fertig, heute war ein harter Tag. Jake schloss die Tür auf und wir gingen gemeinsam rein. Ich zog mir meine Schuhe aus. Ich drehte mich Richtung Treppe, bis ich Brian am Rande stehen sah. Er schaute mich nur mitleidig an, ich drehte mich von ihm weg und lief in mein/Sophias Zimmer.

,,Hey Süße." ich legte mich aufs Bett und schloss meine Augen.

,,Wie füllst du dich jetzt?"

,,Scheiße." ich nahm mir ein paar bequemere Sachen und legte mich, nachdem ich mich umgezogen hatte ins Bett. Ich merkte wie ich leise angefangen habe zu weinen und wischte die Tränen weg.

Piep Piep Piep Piep

,,Mach das scheiß Ding, bitte endlich aus!" schrie ich, meine Laune war schon jetzt am Arsch, ich spüre heute wird ein super Tag sein. Sofort sprang Sophia auf und machte, das scheiß Teil aus.

,,Schuldigung."

,,Ist schon okay."

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Es war bereits die erste Pause, die ersten Stunden hab ich relativ gut überstanden. Ich hatte irgendwie keinen Hunger, weshalb ich mein Essen von mir wegschob. Ich sah wie Josh und Amanda mich ansahen und dann gegenseitig, ein paar Blicke austauschten.

,,Sky, iss doch etwas." kam es von Josh.

,,Ich hab keinen Hunger." er ließ es auch sein, den er wusste ganz genau das es nichts bringen wird. Ich blickte, in meiner Umgebung herum. Mein Blick blieb kurz an dem Tisch von Jake stehen, an dem auch Sophia, Brian und seine Affen und noch die anderen Jungs saßen. Sie saßen paar Tische vor uns. Mein Blick schweifte weiter und nun sah ich Drake, der gerade am Eingang der Cafeteria stand. Als er mich sah lief er stur stracks auf uns zu. Er setzte sich neben mich.

,,Hey Sky, ich hab mir schon Sorgen um dich gemacht. Warum warst du gestern nicht da?" Ich schaute kurz zu Josh und Amanda, die gerade aufstanden.

,,Wir lassen euch lieber alleine, dann kannst du ihm in Ruhe alles erzählen." sagte Amanda und sie gingen weg. Ich schaute Ihnen noch ein wenig nach bis ich mich wieder zu Drake drehte. Ich versuchte ihn an zulächeln.

My new NeighbourWo Geschichten leben. Entdecke jetzt