My new Neighbour

31.

Mein Handy Wecker holte mich aus meinem Schlaf, wie ich das nur vermisst hatte. Ich zwang mich förmlich meine Augen nicht zu schließen und wieder einzuschlafen. Schließlich quälte ich mich aus meinem Bett um diesem Zustand zu entfliehen.

Ich nahm mir ein Shirt und zog es an, danach verließ ich mein Zimmer und ging die Treppen hinunter in die Küche. Ich steckte zwei Toasts in den Toaster. Während mein Brot sich toastet, schenkte ich mir etwas Kaffee in eine große Tasse ein.

,,Oh, guten Morgen. Du bist ja auch schon wach?" ich drehte mich, mit meiner Tasse in der Hand zu Sophia um, die mich anlächelt.

,,Guten Morgen." sagte ich und war doch schon etwas verwirrt, denn sie war nie so gut gelaunt am Morgen. Ich nahm ein Schluck von meinem Kaffee.

,,Warum bist du so-" ich stoppte, als Josh in die Küche hereinkam.

,,Da ist der Grund." murmelte ich und drehte mich zum Toaster aus dem mein Toast gesprungen kam. Die beiden begannen sich auch etwas zu essen zumachen und nicht nur im Türrahmen rumzustehen.

Ich nahm die beiden Toasts heraus und ging zum Kühlschrank, wo ich mir etwas heraus holte und drauf schmierte. Ich aß die Toasts im stehen schnell auf und ging hoch ins Badezimmer. Dort putzte ich meine Zähne und ging zurück in mein Zimmer. Ich nahm mir eine Jeans und ein Sweatshirt aus meinem Kleiderschrank heraus und zog beides an.

Ich fuhr etwas durch meine Haare, ich hatte wirklich kein Bock sie zu stylen. Deshalb beließ ich es dabei und ging aus meinem Zimmer heraus. Im Flur kam mir Sophia entgegen.

,,Soll ich dich- Ich meine euch mitnehmen?" sagte ich. Beinahe hätte ich ihn wieder vergessen.

,,Ne brauchst du nicht. Josh ist mit seinem Auto hier und fährt mich."

,,Okay dann nicht." ich tat so als wäre es mir egal, was es auch eigentlich ist. Ich ging die Treppe hinunter. Mum und Dad waren glücklicherweise schon auf der Arbeit, wie seltener ich sie sah desto besser. Denn ich glaube die beiden sind nicht gut auf mich zu sprechen.

Ich zog mir meine Jacke und Schuhe an, mein Rucksack schnappte ich und schmiss ihn auf den Beifahrersitz des Autos. Danach fuhr ich aus unserer Garage heraus zur Schule.

Wie ich die Schule nur hasste. Ich parkte mein Wagen hin, nahm mein Rucksack und stieg dann aus. Da ich ein starkes Verlangen danach hatte eine Zigarette zu rauchen, tat ich dies auch. Ich blies den Rauch aus und schaute mich um. Es standen einige Autos hier und es waren auch noch viele Schüler draußen.

,,Brian." hörte ich eine schrille Stimme rufen und schon kam Becky auf mich zu gelaufen.

,,Na." sagte sie, umarmte mich und küsste mich auf die Wange. Ohne auch zu fragen nahm sie meine Zigarette und nahm einen zug von der Zigarette.

,,Ich darf doch oder?" sagte sie und blies mir den Rauch ins Gesicht. Ich nahm ihr die Zigarette weg und nahm selber ein zug.

,,Ich hab dich echt vermisst, weißt du?" während sie dies sagte fuhr sie mit ihrem langen Nägeln meine Brust hinunter.

,,Das reicht." sagte ich und schlug ihre Hand weg, als sie in meine Hose wollte.

,,Was? Hast du etwa keine Lust?" sagte sie verführerisch, jedoch turnte es mich nur mehr ab.