18.

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Am gestrigen Abend ist nicht weiterhin viel passiert. Nur das Sophia und Toby sich näher gekommen sind und irgendwie find ich diesen Nathan total interessant, obwohl er mich nicht mal beachtet und überhaupt kein Interesse an mir hat.

,,Kommst du heute wieder mit an den Strand?" fragte mich Sophia und zog ihr Kleid über ihren Bikini an.

,,Ja." Ich zog mir ein längeres T-shirt an, es war so ein T-Shirt Kleid. Ich packte mir ein Handtuch ein und noch ein paar Kleinigkeiten. Meine Haare band ich wieder zu einem Zopf. Ich schaute zu Sophia die auch fertig geworden ist.

,,Hallo." Begrüßte ich alle.

,,Hey." grüßten einige mich zurück.

,,Woher kommt ihr eigentlich?" fragte ich Frankie neben der ich lief.

,,Washington." Überrascht schaute ich sie an.

,,Echt? Ich auch." sagte ich lachend. Ich zog wie immer meine Schuhe aus und ging in den Sand. Wir suchten uns eine etwas Freie Stelle und breiteten unsere Handtücher aus. Ich zog mein Kleid aus und stopfte es in meine Tasche und legte mich hin zum Sonnen um hoffentlich braun zu werden.

Ich hatte garnicht gemerkt wer neben mir lag, erst als ich mich um schaute lagen links Sophia und rechts Nathan.

,,Du kommst aus Washington." Er schaute kurz zu mir, wendete sich auch sofort wieder ab. Ich hatte mich auf meinem Ellenbogen abgestützt gehabt, legte mich jetzt aber wieder hin. Noch weniger Interesse kann man nicht mehr zeigen.

,,Du etwa auch?" Ich schaute, plötzlich zu ihm. Überrascht das er mir überhaupt geantwortet hat.

,,Ja. Findest du es so schlimm? Tut mir leid, ich werde dich jetzt nicht mehr nerven." Ich drehte mich von ihm weg. Er sagt einfach nichts dazu, das war jetzt nicht sein Ernst er könnte doch irgendetwas sagen. Ich hatte zumindest irgendeine Reaktion darauf erwartet. Ich setzte mich aufrecht hin, irgendwie konnte ich nicht still legen bleiben.

,,Ist das nicht Cody?" Ich stupste Sophia leicht an. Sie schaute in die Richtung in die ich ihr ein Zeichen gegeben hatte. Schnell stand ich auf und joggte rüber zu ihm.

,,Hey." sagte ich als ich vor ihm stand.

,,Hey." er umarmte mich kurz.

,,Warum habt ihr nicht Bescheid gesagt das ihr an den Strand geht?" Fragte er mich.

,,War eher eine spontane Idee."

,,Komm doch zu uns." Ich deutete auf die anderen, jetzt erst sah ich das Nathan zu uns rüber schaute. Cody kam mit mir mit zu den anderen. Auf einmal, war er total interessiert.

,,Nathan rutsch mal." Bettete ich ihn ohne das Wort bitte zu benutzen. Doch wie ich es mir schon denken konnte, rutschte er nicht.

,,Ach, vergiss es." Ich rutschte damit Cody sich mit auf meins legen kann. Da es jetzt etwas enger wurde legte ich meinen Kopf auf seine Brust und schloss meine Augen.

,,Drake was machst du denn hier?" Überrascht ging ich auf ihn zu und sprang ihm in die Arme. Ich schaute mich in der Gegend um und sah Brian an einer Wand anlehnend.

,,Was macht er den auch noch hier?" Ich löste mich aus unserer Umarmung und deutete an die Wand an der Brian steht. Drake reagierte nicht drauf und ich schaute mich weiter um. Dort stand noch ein Brian an einer anderen Wand gelehnt. Ich schaute zurück zum ersten Brian und sah wie immer mehr Brians auf tauchten. Nach kurzem war die ganze Straße voller Brians.

,,Was passiert hier?" Ich schaute mich suchend nach Drake um, der sich hier aber nirgendwo befand. Es wurden immer mehr und mehr von ihm und ich lief weg. Keine Ahnung, warum ich weg lief.

,,Sky." ich nahm ein rütteln war. Ich öffnetest meine Augen und schaute in Cody's Augen. Ich setzte mich aufrecht hin und schaute mich in der Gegend um. Wir sind immer noch am Strand, nur das im Moment die Sonne anfing unter zugehen. Das war nur ein Traum, aber ein sehr verrückter Traum. Ich schaute zurück zu Cody und lächelte ihn leicht an, da ich sehr komisch ausgesehen haben muss.

,,Deine Gruppe will gehen." ich schaute die anderen an und die fingen, ernsthaft an zusammen zu packen. Cody stand auf und reichte mir, dann seine Hände. Ich griff nach seinen Händen und er half mir hoch.

,,Danke." ich nahm mein Handtuch und schüttelte es, damit der Sand abfiel. Danach packte ich ihn in meinen Beutel. Ich zog mir meine Sachen über meinen Bikini.

,,Bye, ich geh nachhause."

,,Tschüss." ich umarmte ich und er ging. Ich drehte mich zu den anderen und wir liefen auch los, zu unserem Hotel.

,,Ich hab Hunger, wie sieht es bei euch aus?" sagte Frankie.

,,Wir sind gleich schon im Hotel." sagte Toby zu ihr. Wir gingen noch etwas und gingen, dann ins Hotel. Wir sind auch direkt, essen gegangen. Ich hatte schnell aufgegessen.

,,Sophia, ich geh hoch." sprach ich sie an.

,,Ja geh nur. Ich komme später nach." ich lief zum Fahrstuhl und nachdem er hielt, ging ich zu unserem Zimmer. Ich öffnete die Tür. Ich ging zu meinen Sachen, nahm mir meine Unterwäsche und eine Schlafshorts und ein einfaches Top. Mit den Sachen ging ich ins Badezimmer, ich wollte den Sand der noch immer an meinem Körper lag wegwaschen. Ich zog mich aus und stieg unter die Dusche. Ich ließ, das warme Wasser über meinen Körper laufen. Ich wusch und rasierte mich wie immer gründlich. Ich liebe das frisch rasiert Gefühl, aber wer tut das denn nicht.

Ich trocknetet mich mit meinem Handtuch ab und zog mir meine Sachen an. Ich ging fertig aus dem Badezimmer heraus. Ich öffnete unsere Balkontür und ging auf ihn. Ich schaute mich um. Man konnte zwar nicht viel erkennen, doch man erkannte das Meer, ich schaute runter und sah Sophia und die anderen an einem Tisch in der nähe von der Bar sitzen. Es war auch überhaupt nicht kalt. Ich ging zurück ins Zimmer, ließ die Balkontür offen. Ich legte mich ins Bett und checkte alle Sachen auf meinem Handy ab.

Ich schrieb in meiner Gruppe mit Josh und Amanda, etwas mit den beiden, bis ich immer müder wurde und mein Handy bei Seite legte. Und meine Augen zu fielen.

My new NeighbourWo Geschichten leben. Entdecke jetzt