My new Neighbour

22.

3 Tage später

,,Sophia ich muss auch noch ins Bad." sagte ich und hämmerte gegen die Tür.

,,Du bist, aber witzig, du sagst zu Angelina, ja in einer halben Stunde sind wir bei dir und bist jetzt die ganze Zeit im Bad. Ich muss mich duschen..." schrie ich sie an.

,,Beruhig dich." sagte sie durch die Tür. Ich seufzte und ging zurück zu meinem Bett und setzte mich auf die Bettkannte.

,,Na endlich." sagte ich, nachdem sie nach über 10 Minuten aus dem Bad kam.

,,Aber beeile dich, wir haben nicht so viel Zeit."

,,Ist mir schon klar." sagte ich und lief ins Badezimmer.

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Sophia klingelte an der Haustür von Angelina, nachdem wir endlich da waren.

,,Da seid ihr ja endlich, ich hoffe ihr habt noch nicht gefrühstückt." sagte sie und wir traten hinein und folgten ihr ins Esszimmer. Dort saßen bereits Kylie, Emma und Lauren. Sie hatte Pancakes gemacht.

,,Du bist süß." sagte Sophia und Angelina lächelte. Wir setzten uns hin und begannen zu essen.

,,Wir müssen auch was sagen." sagte Angelina, nachdem alle auf gegessen hatten.

,,Was denn?" fragte Sophia und die anderen schauten sie auch verwirrt an.

,,Ähm.." fing sie an und schaute kurz zu mir und dann rüber zu Kylie, sie stupste sie leicht an, als Zeichen das sie sprechen soll.

,,Angelina und ich sind ein Paar." sagte sie. Die anderen schauten sie überrascht an.

,,Oh wow okay, damit hätte ich jetzt nicht gerechnet." sagte Sophia. Angelina und Kylie hörten auf zu strahlen.

,,Aber ich freu mich für euch." sagte Sophia, dann noch und die beiden lächelten wieder. Wir gingen ins Wohnzimmer wo ich mich sofort auf die Couch schmiss und die anderen sich neben mich setzten. Angelina und Kylie saßen zusammen, wir schauten uns einen Film an.

Und so verbrachten wir auch den Tag. Nun war es Abend und wir musssteten uns verabschieden. Sophia viel es besonders schwer.

,,Wir haben noch etwas für euch." sagte Lauren, verschwand kurz und kam mit zwei Tütchen wieder, sie reichte uns jeweils eine.

,,Danke, aber das wäre doch nicht nötig gewesen." sagte ich. Als ich in die Tüte schaute.

,,Als kleines Andenken an uns, damit ihr uns so schnell nicht vergisst."

,,Ich werde euch niemals vergessen." sagte Sophia und dann umarmten wir uns noch ein letztes Mal.

,,Ciao, bis irgendwann." sagte Angelina. Wir gingen aus ihrem Haus. Ich schaute noch mal zurück und sah die Mädchen, da stehen und sie winkte uns zu. Ich winkte ihnen zurück und drehte mich um. Wir gingen zu unserem Hotel, wir aßen etwas zu Abend und gingen dann rauf in unser Zimmer. Ich packte meinen Koffer und ließ nur ein paar Sachen draußen, die ich Morgen früh brauchen werde. Sophia stellte uns einen Wecker und wir gingen dann schlafen.

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Am nächsten morgen klingelte unser Wecker um Punkt 4 Uhr und wir begannen uns fertig zu machen. Wir waren früher als gedacht fertig, ich räumte meinen Kram den ich gestern nicht eingepackt hatte in meinen Koffer und schloss ihn. Ich stellte ihn hin und schaute rüber zu Sophia, die auch fertig ist.

,,Können wir?" fragte sie und ich ging mit meinem Koffer aus dem Zimmer, sie checkte noch mal schnell alles und kam dann auch heraus. Sie schloss die Tür hinter sich, wir fuhren mit dem Fahrstuhl hinunter und ich ging zur Rezeption und gab der Frau, die dort saß unsere Zimmerkarte. Wir verließen das Hotel und vor dem Hotel trafen wir auf Cody, der an sein Auto gelehnt da stand. Als er uns sah, umarmte er uns beide zur Begrüßung und nahm uns unsere Koffer ab. Er legte sie in den Kofferraum, währen Sophia und ich uns in sein Auto setzten. Er setzte sich hinein und fuhr dann los.

Er tat mir leid, weil er uns immer fahren musste. Wir erreichten schnell den Flughafen, er gab uns unsere Koffer.

,,Du musst nicht mit rein, es reicht wenn wir uns hier verabschieden." sagte Sophia und er umarmte mich und danach Sophia.

,,Ich hoffe ihr kommt uns bald wieder besuchen." sagte er, nachdem er sich von Sophia gelöst hatte.

,,Oder du uns."

,,Ich hab Hunger, gehen wir noch was essen?" fragte ich sie. Wir hatten unsere Koffer schon abgegeben und ich wollte noch etwas Essen, bevor wir zu unserem Gate gehen würden.

,,Ja." wir kauften uns etwas zu Essen.

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Unser Flug wurde aufgerufen und wir machten uns auf den Weg. Ich setzte mich diesmal in die Mitte und ließ Sophia am Fenster sitzen. Nach kurzen kam eine Frau mittlerem Alter und setzt sich neben mich hin. Das Flugzeug startete und kurz danach, waren wir in der Luft.

Wir landeten sicher in Washington und gingen zur Gepäckausgabe. Ich schrieb Amanda und Josh, das wir gut angekommen sind. Nachdem ich meinen Koffer sah, nahm ich ihn vom Laufband und wartete bis Sophia ihren hatte. Wir gingen heraus und ich sah Brian an seinem Auto stehen. Als er uns sah lächelte er uns an. Er sah heute gut aus. Wir gingen weiter auf sein Auto zu.

,,Hallooo." sagte ich und zog das O in die Länge. Er umarmte erst Sophia und danach umarmte er mich. Ich roch seinen guten Geruch. Am liebsten würde ich ihn nicht mehr los lassen. Ich löste mich aus unserer Umarmung. Er lächelte mich an und wir setzten uns ins Auto. Ich saß hinten und schaute aus dem Fester.

,,Wie war es?" fragte er und Sophia erzählte ihm einiges. Er parkte sein Auto in die Garage und holte unsere Koffer heraus. Wir gingen zur Tür er öffnete sie. Jake kam aus der Küche gelaufen.

,,Hey, da seid ihr ja. Wie wars?" er umarmte uns. Wir gingen ins Esszimmer und setzten uns an den Tisch auf dem Essen stand.

,,Hast du gekocht?" fragte ich Jake.

,,Teilweise." sagte er. Brians und Sophias Mutter kam herein und stellte noch etwas auf den Tisch.

,,Wollt ihr nicht mit essen?" fragte Sophia ihre Mutter.

,,Nein wir haben schon." sie verschwand wieder.

,,Jetzt erzählt mal, was ihr alles gemacht habt?" sagte er und wir begannen ihm etwas zu erzählen.

,,Und was habt ihr so gemacht?" fragte ich, als wir so ziemlich alles erzählt hatten.

,,Ich war bei Freunden, Party machen oder so etwas halt, nichts wirklich interessantes." sagte mein Bruder. Brian aß einfach weiter und sagte nichts.

,,Und was hast du gemacht?" fragte Sophia ihren Bruder.

,,So ziemlich, das selbe." sagte er kurz. Wir aßen noch zu ende und Sophia und ich gingen dann in ihr Zimmer.