Lenas Sicht:
Als ich wach wurde und meine Augen auf machte schaute ich direkt in das Gesicht von Marco. Er hatte sein Arm um meine Hüfte gelegt. Ich hab sie vorichtig weg gemacht und bin aufgestanden.
Ich hab Frühstück gemacht, Ich stand am Herd und hab Rühereier gemacht als sich zwei Hände auf meinen Bauch legten.
"Guten Morgen" sagte er mit rauen Morgenstimme. "Morgen" antwortete ich und hab mich umgedreht um ihn ein Kuss zu geben. Es kribbelte überall. Er hat sich an den Tisch gesetzt und hat angefangen zu essen.
"Hast du heute kein Training?" fragte ich ihn.
"Nein. Erst morgen wieder"
Ich nickte und setzt mich an den Tisch und aß Rühereier."Marco kann ich dich was fragen?" fragte ich und schaue ihn an.
"Ja klar" sagte er.
"Was ist das zwischen uns?" fragte ich unsicher. Er legte seine Gabel weg und schaute mich.
"Babe. Es wäre ziemlich schön dich meine Freundin nenen zu dürfen" sagte er. Ich schaute ihn mit großen Augen an. " Wirklich du willst das ich deine Freundin bin?" fragte ich verunsichert.
"Ja natürlich sonnst würde ich ja nicht hier sitzen".
Ich sprang auf und küsste ihn.
"Ich würde gerne deine Freundin sein. Ich liebe dich" sagte ich und schaute ihn in die Augen. "Ich liebe dich auch" sagte er und küsste mich.
Ich hab mich dann wieder hin gesetzt.
"Wo ist eigentlich Maria?" fragte Marco. "Sie ist gestern zu Mario gegangen und ist heute zu unseren Eltern in den Schwarzwald gefahren das sie morgen Urlaub hat" beantwortete ich ihm seine Frage.Als wir fertig waren mit Frühstücken haben wir denn Tisch abgeräumt und uns auf Sofa gesetzt und Fernseher geschaut
Mein Handy klingelte. Ich schaute auf das Display. Unbekannte Nummer.
"Hallo" ging ich dran. "Hallo. Spreche ich mit Frau Lena Müller? fragte eine Stimme am anderen Ende der Leitung. "Ja mit der sprechen Sie. Um was geht es denn und wer ist den dran?" fragte ich. Marco schaute mit einem Fragenden Blick an. "Hier ist Frau Dr. Schwarz. Ich bin Ärztin vom Krankenhaus. Es geht um ihre Schwester. Sie hatte einen Autounfall" sagte die Stimme. "Oh mein Gott ich komme sofort" sagte ich und legte auf. Ich sprang von Sofa und rannte in mein Zimmer um mich um zu ziehen. "Was ist den passiert?" fragte Marco. " Maria ist im Krankenhaus. Ich muss sofort zu ihr" sagte ich und rannte zur Wohnungstür und riss sie auf. Ich bekam im Treppe runter rennen nur noch mit wie Marco rief das er mich hin fährt. Ich rannte zu seinem Auto und bin schon mal eingestiegen. Er kam und fuhr zum Krankenhaus. Auf dem Weg dort hin erzählte ich im was die Ärztin gesagt hat.Als wir vor dem Eingang hielten sprang ich aus dem Auto und rannte zur Rezeption. "Können sie mir sagen wo Maria Müller liegt?" hastete ich runter. "Nein das kann ich nicht nur Familienangehörige dürfen zu ihr" sagte die Frau. Bevor ich den Mund aufmachen konnte schrie einen wütende Stimme hinter mir "verdammt noch mal sie ist ihre Schwester ". Die Frau wurde Blass und sagte uns dann die Zimmernummer. Ich packte Marco an der Hand und zog ihn zum Fahrstuhl.
Endlich waren wir vor ihrer Tür. Ich machte die Tür auf uns ging ins Zimmer was ich dort sah trieb mir Tränen in die Augen. Maria lag auf dem Krankenbett. Ihr Gesicht zierte zahlreiche Wunden. Ihr Kopf war dick mit einem Verband umwickelt. Ich ging zu ihr ans Bett und nahm ihre Hand.
Marco nahm mich in den Arm und strich mir beruhigend über den Rücken und flüsterte mir ins Ohr "alles ist gut Babe. Ich bin für da".
Ich löste ich von ihm und schaute ihn an. "Danke" flüstere ich.Die Tür wurde auf gemacht und ein Frau in weißem Kittel kam rein.
" Hallo. Frau Müller ich bin Dr. Schwarz. Ihre Schwester hatte kurz nach München einen Autounfall. Ein Mann hat ihr Auto gerammt. Es hat sich heraus gesellt das der Mann stark Alkoholisiert war. Ihre Schwester hat ziemlich starke Prellungen und eine Platzwunde am Kopf die ich nähen musste. Ich habe ihre Schwester starke Schmerzmittel gespritzt. Sie wird in der nächsten Zeit aufwachen. Sollten Sie noch Fragen haben wenden Sie sich bitte an mich".
Ich stand unter Schock. Ich hab mitbekommen wie Marco irgendwas sagte und die Frau darauf das Zimmer verlassen hat. Ich nahm ein Stuhl und setzte mich neben sie ans Bett.
"Ich hol dir was zu Trinken und ruf Mario an. Okay?" fragte Marco mich. Ich nickte nur. Er gab mir ein Kuss auf den Scheitel und ging raus.
Als er wieder kam war Mario bei ihm. Mario sagte nichts sondern setzte sich neben Marco auf den Stuhl.
Ich weiß nicht wie lange wir da schon saßen. Aber es muss wohl ziemlich lange sein. Es schon dunkel und sie ist noch nicht aufgewacht.
Ich schaute sie an und plötzlich bewegen sich ihre Augenlidern. "Maria. Maria. Hörst du mich" fragte ich sie aufgeregt.
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Götze und Reus Neuanfang in München
FanfictionMeine Freundin @lenama1 und ich haben uns überlegt eine Geschichte zu schreiben. Hier kommt eine kleine Einleitung: Wie wird es wohl sein wenn man neu in München ist. Das frägt sich Marco Reus wird sein bester Freund Mario Götze noch der selbe sein...