Kapitel 25

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Lenas Sicht:

Es tat so gut ihm alles gesagt zu haben. Wie kann ich jemanden wie ihn nur verdient haben.
Als ich am morgen aufgewacht bin schaute ich auf den Wecker und stellte fest das es schon 10 Uhr war. "Fack Marco du musst zu Training" sagte ich und rüttelte ihn wach. Er schaute mich verschlafen an und sagte mit dieser verdammt heißen Morgenstimme "Nein muss ich nicht. Ich hatte des ganze gestern schon wo die heute machen müssen. Frag mich nicht wieso". "Okay" antwortete ich.
Ich beugte mich zu ihm runter und gab ihm ein Kuss. Ich entfernte mich nur wenige Zentimeter von seinen Lippen und hauchte "ich liebe dich" dagegen und bevor noch was sagen konnte legte ich meine Lippen wieder auf seine und küsste ihn leidenschaftlich. Ich legte mich auf sein Oberkörper und fuhr mit meine Händen du seine Haare. Als ich leicht an seinen Haaren zog stöhnte er auf. Er fuhr mit seiner Zunge über meine Unterlippe und als ich meinen Mund leicht öffnete um Luft zu hollen war seinen Zunge schon in meinem Mund. Als wir uns von einander lösten um Luft zu holen setzte ich mich auf und zog ihn mit hoch. Er küsste mein Nacken und fand die ganz besondere Stelle hinter meinem Ohr. Er strich mit seiner Zunge darüber was mich aufstöhnen ließ. Ich wanderte mit meinen Händen langsam über sein Brust nach unten und zog im sein T-Shirt aus. Er zog mir meins auch aus. Ich beugte mich wieder nach vorne so das er wieder hin liegen muss. Ich küsste ihn kurz auf den Mund und quellend langsam über seine Brust und seinen Sixpack. Als ich seine V-Linie mit dem Fingernagel nach fuhr stöhnte er. Ich spürte das er schon ziemlich hart war. Ich krallte meine Hände um den Rand seiner Boxershort und zog sie mit einem Ruck nach unten. Sie fand den Weg auf den Boden. Ich ging wieder hoch zu ihm. Er drehte uns um so das er oben lag und küsste mich leidenschaftlich und vordernt. "Babe du hast mich schon viel zu lange warten lassen" stöhnte er als ich wieder an seine Haaren zog und leichte küsse über seinem Hals und Schulter verteilte. Er zog mir mein Slip und mein BH aus.
Dann haben wir miteinander geschlafen. Es war der Wahnsinn pur. Wir kamen beide gleichzeitig zum Höhe Punkt. Als er auf mir zusammen sackte und sein Kopf in meine Halsbeuge vergub konnte ich Schweiß perlen auf seinem Rücken erkennen. Ich strich sie mit meine Zeigefinger weg. Dort wo mein Finger seiner Haut berührte hinterließ er ein Gänsehaut. Er legte sich neben mich und sagte lächelt "ich bin Profifußball und du bist die erste die mich auseratmem bring". Ich lächelte ihn an und legte mich an seine Brust.

Ich musste wohl eingeschlafen sein denn als ich aufwachte war Marco nicht mehr da. Als stand ich auf zog mir mein BH, mein Slip und sein T-Shirt an und ging aus seinem Zimmer um ihn zu suchen.
Ich fand ihn in der Küche. Er kochte nur in Boxershort. Ich schlich mich von hinten an und verteilte leichte Küsse auf seinem Rücken. Als er sich umdrehte schaute ich ihm direkt ins seine grün-braunen Augen. Er beugte sich zu mir runter und küsste mich.
Er drückte mich gegen die Kochinsel und fuhr mit seinen Händen um meine Oberschenkel und setzte mich auf die Arbeitsfläche. Ich schlang meine Beine um sein Becken und meine Arme um seinen Hals. Er hatte seine Hände auf meiner Hüfte. Plötzlich räusperte sich jemand. Wir fuhren erschrocken auseinander und schaute in die Richtung aus der das Räuspern kam. Es kam von Mario und hinter Mario stand das halbe FCB Team und BVB Team. Super die haben uns jetzt alle zugesehen.
Fabis Stimme riss mich aus den Gedanken "Marco Reus ich hab dir ziemlich oft gesagt kein Sex in der Küche". "Sorry das ist dann wohl meine Schuld" sagte ich und zwinkerte ihnen zu. Marco schaute mich an und lächelte. Ich drückte ihn auf die Seite und sprang von der Kücheninsel.
"Hmm schmeckt das gut " sagte ich als ich die Rühereier von Marco probierte. Wir haben dann alle zusammen gegessen und Fifa gezockt. Ich hab alle fertig gemacht.

Am Abend musste ich dan nach hause wegen Maria. Ich hab mich von den Jungs verabschiedet und Marco ein Kuss gegeben.

Als ich die Wohnungstür aufschloss und rein ging stand eine wütende Maria im Flur. "Madam auch schon Zuhause?" sagte sie wütend. "Ja " gab ich nur zurück.
"Es giebt eine wundervolle Erfindung die nennt sich Handy. Schon mal gehört?"
"Jaja jetzt bin ich ja daheim" sagte ich und ging an ihr vorbei ins Bad. Dort sprang ich erst mal unter die Dusche. Ich bin frisch geduscht ins Bett gegangen und eingeschlafen.

Götze und Reus Neuanfang in MünchenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt