Kapitel 39

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Marco's Sicht:

Ich war auf dem weg zu Lena um ihr was zu sagen, denn meine Eltern haben uns zum Essen eingeladen, ich bin ganz angespannt, weil ich weiß nicht wie sie reagiert wegen der ganzen Geschichte mit Marios Eltern.

Jetzt stand ich vor ihrer Haustüre und klingelte, ich hatte ein ganz komisches Gefühl im Magen. Sie machte auf und bat mich rein. Wir setzten uns auf die Couch und ich ich fing an zu reden, " ich muss dich was fragen, ich habe angst das du nicht zustimmst" sie sah mich komisch an und sagt " so schlimm wird es nicht sein oder? Nun erzähl schon". "Meine Eltern haben mich gefragt ob wir zum Essen kommen möchten da sie dich gerne kennenlernen möchten, sie kommen morgen extra für ein paar Tage nach München da sie ja in Dortmund leben" sagte ich erleichtert, sie sah mich an und sagt "ist des dein ernst jetzt, wegen sowas machst du so ein geschiss?, natürlich möchte ich deine Eltern kennenlernen", " ich hatte angst das du Nein sagst, da Marios Eltern nicht sehr begeistert von Maria waren" sagte ich etwas skeptisch. "Erstens sind Marios Eltern nicht deine und zweitens sie kennen mich nicht" sagte sie bewusst.

Ich umarmte sie und gab ihr ein Kuss da ich sehr erleichtert war, ein Paar Minuten später kam Mario und Maria sehr glücklich ins Wohnzimmer, sie erzählten uns das sie sich nochmal mit Marios Eltern getroffen haben und das jetzt alles gut ist zwischen ihnen und das sie Maria eine Chance geben, wir waren alle sehr glücklich .

Um 23 uhr sind Mario und Ich nach Hause gegangen da wir morgen Training haben und bald ein wichtiges Spiel gegen Dortmund wo wir fit sein müssen, zusammen angekommen sind wir gleich ins Bett gegangen.

----Zeitsprung----

Endlich ist das Training vorbei, ich fuhr zu Lena und hole sie ab da wir jetzt mit meinen Eltern Essen gehen, sie stieg ein und erzählte was sie heute alles gemacht hat aber ich war mit den gedanken garnicht bei ihrem gespräch sondern bei meinen Eltern, ich hoffe sie verbocken es mir nicht mit Lena ich liebe sie nämlich sehr.

Wir treten in das Restaurant ein und ich sah sie schon, wir gingen auf sie zu uns sie lächelten uns an das ist schon mal ein gutes Zeichen. "Hallo mein Junge na wie geht es dir und wer ist die schöne Dame neben dir" begrüßt mich meine Mutter, "Hallo Mama, die schöne Dame neben mir ist meine Freundin Lena und seit ich sie habe geht es mir sehr gut" antwortete ich, Meine mutter streck ihr die hand hin und sagt "Hallo sie können mich Dutzen ich bin Manuela und ich freue mich sie kennenzulernen", " Hallo Manuela ich bin Lena du kannst mich natürlich auch Dutzen das geht auch für sie Herr Reus" und Streckte meinem Vater die Hand zu. Er gab ihr auch die Hand und sagt "du brauchst mich nicht Herr Reus nennen ich bin Thomas", nach der ganzen Begrüßung haben wir uns gesetzt und etwas zu Essen bestellt.

Wir haben uns noch sehr lang unterhalten und meine Mutter plant schon die Hochzeit und frägt wann sie Oma wird, das war so klar sie ist immer so offen aber ich bin froh das Lena das so Locker genommen hat. Wir haben uns dann verabschiedet und sind dann nach Hause gegangen, "deine Eltern sind sehr nett und ich bin froh das sie mich akzeptieren so wie ich bin" sagte Lena um die stille zu brechen "Ja ich bin auch sehr froh das es so gut gelaufen ist" sagte ich mit einem lächeln im gesicht.

Wir gingen hoch in die Wohnung und haben noch ein Film geschaut und sind dann beide auf der Couch eingeschlafen, plötzlich weckt uns Mario und sagt "Leute geht lieber ins Bett das ist wohl bequemer als im sitzen auf der Couch" wir lächelten ihn an und gingen dann ins Bett und sind auch gleich wieder eingeschlafen.

Götze und Reus Neuanfang in MünchenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt