Kapitel 43

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Mario's Sicht:
Als mich Maria noch dumm an machte wegen dem spiel hab ich sie stehen lassen und bin einfach die Türe raus und bin gegangen, ja ich weiß das ist nicht richtig.

Nachdem ich ins Hotel gefahren bin legte ich mich aufs Bett und dachte über alles nach, erst ein Pep wo mich vor dem spiel unterdruck setzt und dann noch meine Freundin wo mich zusammen scheißt.

Zwei Stunden später schaute ich mal auf mein Handy, es keine Nachricht und kein Anruf von Maria drauf solangsam machte ich mir Sorgen. Ich versuche sie anzurufen doch sie geht nicht ran, ich ging rüber zu Marcos zimmer und klopfte, "hey Mario komm rein", ich betritt das zimmer und setzte mich auf die Couch. "Hey hast du was von den Mädels gehört?" Er nickte und antwortet "ja sie haben die hälfte geachafft aber es ist sehr viel Stau da alle nach München zurück fahren", "mhm ok hoffentlich kommen sie bald an" sagt ich enttäuscht.

Marco setzte sich neben mir und frägt "Mario was ist los du kannst mit mir reden", " also vor dem spiel ist Pep zu mir gekommen und hat gesagt ich soll mich mehr anstrengen da ich zurzeit nicht gut spiele obwohl ich in den letzten 3 spielen ein Tor geschossen haben, er hat noch gesagt das wenn es so weiter geht ich keine Zukunft beim Fc Bayern München habe und das tut mir natürlich sehr weh da ich den Ferien liebe, dann kam noch Maria nach dem spiel zu mir und gibt mit eine Standpauke weil ich so schlecht gespielt habe, ich habe sie einfach stehen lassen und habe bis jetzt nichts mehr von ihr gehört". Endlich habe ich alles gesagt, Marco antwortet " ach Mario das ist doch scheiße, hör nicht auf Pep er war gestern nur schlecht drauf nimm das nicht zu ernst und wegen Maria ruf sie an und rede mit ihr wir fahren ja Morgen zurück nach München dann redest du gleich mit ihr".

Ich Bejahte es und ging in mein Zimmer, ich versuchte sie anzurufen doch wie geahnt sie geht nicht ans Telefon sie drück mich nur weg,  ich versuchte zu Schlafen doch ich war in Gedanken und schlief erst irgendwann in der Nacht ein.

                  -------Zeitsprung-------

Wir sind in München gelandet, den ganzen Flug über hab ich über Maria nach gedacht da sie sich noch nicht gemeldet hat. Wir fuhren nach hause, ich stelle mein Koffer in mein Zimmer und bin gleich ins auto gestiegen und bin zu Maria gefahren.

Ich stieg aus und ging hoch zur Wohnung ich atmete tief durch und Klingelte, Lena öffnete die tür und bat mich herein und sagt "Ich hoffe du bist da um die zu entschuldigen sie ist in ihrem Zimmer" ich sah sie genervt an und ging zu Maria, ich klopfte doch keine Reaktion von ihr ich trat vorsichtig ein und sah sie auf dem Bett und sie hört Musik also kein wunder das sie das Klopfen nicht gehört hat.

Ich setze mich auf Bett und legte meine Hand auf ihre, sie zuckte zusammen und sagt " bist du noch ganz sauber mich so zu erschrecken??" Ich nahm meine Hand weg und sagte "Tut mir leid das wollte ich nicht" und ich sank meinem Kopf. Es war Ca. 5 Minuten stille im Raum bis ich zu ihr sagte "ich habe mir Sorgen gemacht wieso hast du dich nicht bei mir gemeldet", "ich wollte dich nicht nerven da du gestern einfach gegangen bist, ja ich weiß ich habe über reagiert es tut mir leid ich sag sowas nie mehr" am ende wurde ihre Stimme immer leiser, und ich sah wie eine Träne über ihre Wange lief, "du brauchst dich nicht zu entschuldigen ich bin das Arschloch ich habe dich einfach stehen lassen, du bist die Frau die ich liebe und ich möchte dich nicht wegen sowas verlieren".

Ich nahm sie in meine Arme und hielt sie ganz fest, ich hörte nur wie sie sagt "ich liebe dich lass uns nie mehr wegen sowas Streiten, ich möchte dich einfach nicht verlieren seit du da bist hat sich mein leben so Positiv verändert und ich möchte das mein Leben lang so haben". "Das wirst du auch" sagte ich und küsste sie, wie lagen noch im Bett und unterhielten uns ich weiß ich werde sowas nie mehr machen, ich liebe sie viel zu sehr um es wegen Fußball aufs Spiel zu setzten, ich schlaf heute bei ihr da ich sie nicht alleine lassen möchte. Lena ist eh zu Marco gefahren, Also wär sie alleine Zuhause und das möchte ich jetzt einfach nicht.
Wir schauten einen Film und aßen noch eine Kleinigkeit und schliefen dann ein.

Götze und Reus Neuanfang in MünchenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt