Kapitel 56

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Maria's Sicht:

Mario ist ja gestern zum Traingslager gefahren und Lena ist auch nur in ihrem Zimmer also bin ich zu meinem Chef gegangen.

Ich klopfte bei ihn an die Tür und wartete das er herein sagt als es ertönte ging ich rein. "Ah Frau Müller schön das sie vorbei kommen. Ich muss noch mit ihnen sprechen. Aber keine Sorge es ist nichts schlimmes" sagte er. Ich setzte mich auf einen der weißen Stühle. "Also warum ich hier bin. Ich muss Ihnen sagen das ich Schwanger bin" sagte ich. "Oh aber das ist wundervoll. Es ist zwar schade das dann eine sehr gute Mitarbeiterin ausfällt aber das bekommen wir hin" sagte mein Chef. "Okay vielen dank". "Das ist doch kein Problem sie haben dann auch frei wegen der Ansteckungs Gefahr". "Vielen Dank noch mal" sagte ich während ich seine Hand schüttelte.
Ich bin dann noch zu Frauenärztin gegangen wegen einer kontroll Untersuchung.
Denn restlichen Tag verbrachte ich mit Lena.

Als ich am Abend im Bett lag beschloss ich Mario anzurufen. Mario=M. Maria=I

M: hey ist was passiert?
I: hey Nein alles in bester Ordnung. Warum?
M: Naja weil du anrufst!
I: darf ich meinem Freund ich mal so anrufen um zu erfahren ob es ihm gut geht oder ob es ihm gefällt ?!
M: tut mir leid. Aber bei mir ist alles bestens. Die Dortmunder sind auch da. Ich wollte ja mit Marco in ein Zimmer aber ist ja gleich mit Mats gegangen.
I: höre ich da etwa Eifersucht?
M: Nein
I: doch. Aber hör mal zwei seit die ganze Wochen zusammen und er und Mats sehen sich nicht mehr so oft also ist es doch verständlich. Das er mit ihm gehen will.
M: okay danke für die Erklärung.
I: Bitte.

Wir telefonierten noch ziemlich lange. Ich wurde ziemlich müde. Als ich mich von ihm verabschiedet hatte bin ich mit einem Lächeln auf den Lippen eingeschlafen.

Mario's Sicht:
Endlich noch eine Woche muss ich das ertragen bis ich wieder nach München zurück kann, ich vermisse Maria so sehr das kann sich niemand vorstellen. Marco hat mit mir auch nicht viel geredet er ist ja mit Mats in einem Zimmer, naja ich kann ihn auch verstehen wir sehen uns jeden Tag und ihn hat er fast ein Halbes Jahr nicht gesehen und mit Auba wars auch ganz Lustig in einem Zimmer.
Die ganze woche hatten wir hartes Training wir waren sehr müde aber wir haben auch viel mit den Dortmunder unternommen.

---------Zeitsprung-------

OMG ich kann es nicht glauben wir sind gleich in München ich freue mich so sehr endlich Maria wieder zusehen, 3 Wochen sind einfach zu lang gewesen.

Ich stieg aus dem Flugzeug und ging zur Gepäck vergabe ich stand eine Halbe stunde dort weil ich mein Koffer nicht fand es fängt ja schon mal gut an, endlich habe ich mein Gepäck und rief mir ein Taxi mit Marco "na Marco bist du schon gespannt Lena wieder zusehen", "ohja und wie ich sie vermisse und ich will sie einfach in meine Arme schließen und nie mehr los lassen" sagte er mir Freunde in der Stimme.

Das Taxi hält vor Maria's Wohnung ich steige aus und klingelte, sie öffnet mir die Tür und sprang mir in die arme ich lass mein Gepäck stehen und halte sie so fest und flüstere ihr "Baby ich habe dich vermisst", "ich dich noch mehr, ich habe es nicht ausgehalten". Ich stelle mein Gepäck in den Flur in schließe die Türe Marco ist ja nach Hause gefahren weil Lena dort auf ihn wartet. Ich hob Maria hoch und ging mit ihr zur Couch wo wir uns erstmal leidenschaftlich küssten, dann hat sie mir alles erzählt was die letzten drei Wochen passiert ist.

" die drei Wochen waren der Horror, ich bin zu meinem Chef gegangen und habe ihm erzählt das ich schwanger bin und das heißt das ich jetzt Zuhause bleiben muss wegen der Ansteckungs Gefahr" sagte sie mit etwas Traurigkeit in der Stimme, "Baby dein Chef möchte nur das beste für dich und dein Kind" sie unterbrach mich und verbesserte "unser Kind mein schatz", ich nehme sie in den Arm und sage "Ich Liebe dich und ich möchte mit dir alt werden zusammen ins Altersheim gehen und immer noch so verliebt sein wie am ersten Tag " ich sah sie an und sie hatte Tränen in den Augen "Baby was ist los" fragte ich sie, "das ist das süßeste was je irgendjemand zu mir gesagt hat, ich liebe dich über alles und möchte jeden Tag jede Stunde und jede Sekunde mit dir verbingen und dich einfach Umarmen und nie wieder los lassen" sagte sie und küsste mich.

Es war jetzt 16 Uhr, wir haben beschlossen einfach schön essen gehen, wo wir im Bad standen um uns zu richten sah ich zu Maria's Bauch er ist schon so gewachsen, ich dachte mir nur uch war doch nur 3 Wochen weg, ich kniete mich vor sie hin und legte meine Hand auf ihr Bauch und sagte " Hey mein kleiner Prinz da drinnen ich freu mich schon sehr auf dich, ich habe schon alles geplant wie wir zusammen auf dem Platz stehen und Fußball spielen und eins weiß ich jetzt schon du wirst 1000 mal besser wie Ronaldo und Messi zusammen, und ich verrate dir was deine Mutter ist einfach nur Wunderschön", ich streichelte ihren Bauch noch eine weile bis Maria sagte " Schatz ich muss mich anziehen, ich muss besser gesagt was finden wo man den Bauch nicht so sieht", " Baby und wenn man den Bauch sieht das würde mich sehr freuen egal ob es die Presse sieht". Sie nickte und ging zu ihrem Kleiderschrank, ich stand da mit offenen Mund als ich sie sah, sie hatte eine schwarze Leggins an und ein weißes Oberteil wo leicht über ihren Po geht und wo man die kleine Wölbung ihres Bauches sieht was mich sehr stolz macht, "Du siehst wunderschön aus" sagte ich zu ihr und gab ihr ein Kuss auf die Wange.

Wir machen uns auf dem weg zum Restaurant, wir beschlossen Italienisch essen zu gehen, ich gab die Adresse in mein Navi ein und ich fuhr los. Angekommen laufen wir rein und ein Kellner bringt uns zu unserm Tisch und wir sitzen uns hin.
Wir Aßen gemütlich und sind dann gegangen, ich halte sie in meinen Arm und sind etwas Spazieren gegangen einfach die Zweisamkeit genießen, da es schon dunkel geworden ist beschlossen wir nach zu mir zufahren.

Nach einem kurzen halt an Maria's Wohnung wo wir unsere Klamotten geholt haben sind wir dann zu mir gefahren, ich schloss die Türe auf und Felix und Fabi sprangen mir in die arme, "Man Mario du hast uns gefehlt es war niemand da wo wir nerven konnten" sagte Fabi lachend "Jaja jetzt könnt ihr mich ja wieder nerven aber ich ahne schlimmes" sagte ich mit fragenden Gesicht.

Fabi sprang auf mich drauf so das ich auf dem Boden fiel und Felix auf mich drauf Sprang "Hey Jungs den Brauch ich aber noch bitte nicht Umbringen " hörte ich Maria sagen die auf der Couch saß, "Tut uns Leid Maria wir bringen ihn schon nicht um" sagte Felix und stand auf, ich ging zu Maria und half ihr Hoch und sagte "Jungs wir gehen in Bett wir sehen uns Morgen" sagte ich und beide Wünschten uns eine Gute Nacht, wir sind Hoch gegangen und haben uns ins Bett gelegt.

Wir kuschelten noch eine weile und Maria ist eingeschlafen, ich beobachte sie nocj wie sie ruhig schief und ihre Atmung gleichmäßig ist und ich schlief dann auch nach einer weile ein.

Götze und Reus Neuanfang in MünchenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt