Kapitel 33

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Lenas Sicht:

Ich war gerade Arbeiten als Marco kam und mir sagte das er seine Gips weg hat.

Nach unsere kleinen Unterhaltung ist er gegangen. Meine Schicht war um 14 Uhr vorbei. Ich bin nach Hause und hab mir meine Reitsachen angezogen und bin in den Stall gelaufen.

Dort bin ich zu Midnight und hab ihn von der Koppel geholt um ihn zu putzen. Mein Gott sah er heute aus. Er war voller getrockneter Erde. Ich war einen Stunde mit putzen beschäftigt. Nach der Stunde sah er Top aus. Ich hab ihm sein Sattel mit einer Roten Satteldecke drauf gemacht. Seine Trense mit roten Fliegenohren (zieht man über die Ohren das keine Fliegen rein kommen) und seine Beine noch rot Bandagiert.

Ich hab beschlossen ausreiten zu gehen. Also bin ich eine ziemlich große Runde reiten gegangen ich war drei Stunden unterwegs.

Wieder am Stall angekommen machte ich sein ganzes Sach runter und duschte ihn ab.

Als ich ihn auf die Koppel gebracht hatte Wälzte er sich.

Ich mistete seine Box aus und füllte neues Heu auf. Als ich fertig war bin ich nach Hause gelaufen.

Ich war gerade in meine Straße eingebogen als mir Felix über denn Weg lief.

" Heey Felix" begrüßte ich ihn. "Hey Lena. Lang nicht mehr gesehen. Wie geht es dir?" fragte er. "Gut und dir". "Auch aber ich muss jetzt auch wieder los. Man sieht sich. Ciao" verabschiedete er sich. Ich sagte noch Ciao und bin dann in meine Wohnung gelaufen.

Als ich gerade fertig geduscht war klingelte es. Ich machte die Tür auf und sprang Marco in die Arme. Er trug mich zum Sofa und ließ sich mit mir auf das Sofa fallen. Er kuschelte sich an mich und verteilte kleine küsse auf meinem Arm, meiner Schulter, meinem Hals und meinen Gesicht. Ich musste lachen weil es kitzelte.

Später sind wir ins Bett und haben da weiter gemacht wo er aufgehört hatte.

Er hatte die nächsten fünf Tage Physiotherapie. Er hatte null Bock da hin zu gehen aber ich zwang ihn da hin zu gehen. Das Wochenende verlief ruhig.

Ich begleitete Marco am Montag morgen zu seinem ersten Training seit seiner Verletzung.

Als er auf den Platz kam rannte er auf mich zu und gab mir ein Kuss. Ich beobachtete ihn und machte Fotos da ich meine Kamera mit genommen hatte.

Sie machten gerade ein Spiel. Als Marco auf das Tor zu rannte währen er den Ball triepelte. Er Schoß und traf die Latte.

Ich schrie ihm zu "Marco du bist eingerostet. Nicht mal das Tor treffen kann man".
Er schrie zurück "Mach es doch besser". Oh diesen Gesichtsausdruck will ich mir nicht entgehen lassen. Also lief ich auf den Platz, gab Philipp meinen Kamera und meine Tasche.

"Also Manu dann gib mal den Ball her" forderte ich ihn auf. Marco schaute mich an "was wird das?" fragte er. "Ich mach es besser als du Babe. Das wolltest du doch" sagte ich grinsend und gab ihm ein Kuss.

Die Jungs gröhlten und riefen "oh Marco jetzt wirst du sogar von deiner Freundin fertig gemacht".

Ich legte Ball auf den Elferpunkt und ging ein paar Schritte zurück. Ich lief an, teuschte links an und versenkte den Ball im rechten Winkel. Ich drehte mich zu Marco um der mich mit offenem Mund anschaute. Ich lachte ihn aus und fragte ihn "na wie ist es gegen seine Freundin zu verlieren?". Er schaute mich mit großen Augen an und sagte "verdammt heiß".

Ich lachte nahm meine Tasche und Kamera und machte noch ein paar Bilder von den Jungs.

Als Marco aus der Umkleidekabine kam drückte er mich gegen die Wand und küsste mich ziemlich Lust voll. Wären wir jetzt Zuhause würde er mich schon längst ausgezogen und mit mir geschlafen haben.

Als wir wieder Luft holten schaute ich ihm n seinen grün braunen Augen. Oh mein Gott ich liebe diesen Mann so sehr das es weh tut. Ich lächelt ihn verträumt an.

Manuels Sicht:

Wow Lena hat Marco ganz schön alt ausehen lassen auf dem Platz. Als ich aus der Umkleidekabine kam standen sie an der Wand und küssten sich. Als sie sich lösten schaute Lena ihm in die Augen und lächelte ihn verträumt an.

Die zwei sind wirklich süß zusammen. Ich ging an den zwei vorbei und klopfte Marco auf die Schulter. Ich verabschiedete mich von den anderen und bin nach Hause gefahren.

Lenas Sicht:

Maria zwang mich mit ihr Shopen zu gehen. Marco und ich waren schon 4 Monate zusammen. Es fühlte sich an als ob ich ihn schon mein ganzes Leben lang kenne. Sie zog mich in ein Unterwäschegeschäft.

" Ist das dein Ernst?" fragte ich sie. " Ja ist es ich will Mario überraschen und du kannst mir helfen. Du hast so Sachen ja auch Zuhause" sagte sie in einem Ton der keinen wiederspruch duldet.

Klar hab ich so Unterwäsche Zuhause. Ich hab sie Marco aber noch nicht gezeigt. Er war gerade in Brasilien für irgendein Spiel.

Maria suchte die Unterwäsche raus und drückte sie mir in die Hand und schob mich in Richtung Umkleidekabine. "Zieh das mal an" forderte sie mich auf und zog mit einem Ruck den Vorhang zu.

Ich schaute mir sie Sachen an. Es war ein schwarzer BH und Slip aus Spitze da bei. Das gleiche auch in dunkelrot und in dunkelrot- Schwarz.

Auf einmal zog sie den Vorhang ein Stück zur Seite und hielt mir eine weiße Korsage unter die Nase. Ich nahm es und zog zuerst die anderen Sachen an.

Als ich mit der weißen Korsage aus der Kabine kam hatte eine ander Frau das gleich an. Ich will ja nicht eingebildet klingen aber mir steh es hundert mal besser als ihr. Ich schaute mich im Spiegel an und wartete auf Marias Meinung.

" Hollyshit. Man eh Marco wird sabbernt vor dir stehen, wenn er das sieht. Heilige Scheiße". Ich sagte nur verwirrt okay und hab mich umgezogen.
Wir haben dann gezahlt. Maria hatte so ähnliche Sachen wie ich.

"Oh man. Mario und so müssen in Berlin für die WM trainieren und kommen erst in vier Wochen wieder" sagte sie und ließ den Kopf hängen. Ich schloss die Tür auf und fing an zu Grinsen. Ich hatte die perfekte Idee. Maria ging traurig ins Bett. Ich dagegen setzte mich lächelnd auf mein Bett mit meinem Laptop und buchte für nächste Woche Montag zwei Flugtickets nach Berlin. Als ich das erledigt hatte bin ich auch schlafen gegangen.

*Zeitsprung Montagabend*

Ich weckte Maria und sagte sie soll ihren Koffer packen. Als sie dann endlich mal ihren Koffer gepackt hatte ging es auf an den Flughafen.

" Warum sind wir am Flughafen? Um 18 Uhr Abend. Ich hätte jetzt schön in meinem Bett liegen können und weiter schlafen können" fragte sie ziemlich angepisst. Ich zuckte nur mit den Schultern und lief mit den Ticket zu unser Gate. Auf geht's nach Berlin.
Als wir in Berlin landeten weckte ich Maria. Wir sind ausgestiegen und haben uns ein Taxi in Richtung Nationalmannschaftshotel genommen. Ich Grinste und erklärte Maria den Plan.

Götze und Reus Neuanfang in MünchenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt