Kapitel 38

20 0 0
                                    

Marias Sicht:

Es klingelte. Ich dachte das es Lena ist aber als ich die Tür aufmachte stand Mario im Türrahmen.
"Kann ich rein kommen. Wir müssen glaube ich mal reden" sagte er schüchtern. Ich trat nur ein Stück zur Seite damit er rein kann.

Als wir im Wohnzimmer standen ergriff ich das Wort. " Bevor du jetzt irgendwas sagst sag ich was. Deine Eltern haben mich heute nach der Arbeit abgefangen und haben mir erklärt warum sie so zu mir waren. Weil sie Angst haben dich zu verlieren und das ich dir dein ganzes Geld nehme. Ich hab ihnen dann gesagt das ich dich liebe und dein scheiß Geld nicht brauche. Ich brauche dich um Glücklich zu sein. Dein Geld brauch ich nicht das hab ich selber. Ich liebe dich und ich brauche dich genau so wie sie dich in ihrem Leben brauchen".

Er hatt Tränen in den Augen. Ohhh ist dass süß. Ich ging auf ihn zu und küsste ihn. Er nahm mich in den Arm und drückte ziemlich fest zu aber das ist gerade ziemlich egal.

"Sie haben uns auch am Samstag Abend in ein Restaurant eingeladen um es ein bisschen gut zu machen. Aber wir müssen da nicht hin wenn du nicht willst" sagte ich und schaute ihm in seine braunen Augen. "Nein wir gehen da hin" widerspricht er mir. Ich gab ihm ein Kuss. Wir haben uns dann auf das Sofa gesetzt und ein Film geschaut. Mir vielen meine Augen immer wieder zu. Ich merkte nur noch wie ich hoch gehoben und auf mein Bett gelegt worden bin. Mario gab mir noch ein Kuss auf die Stirn und sagte "ich liebe dich. Bis zu den Sterne und wieder zurück". Dann bin ich in einem tiefen Schlaf gefallen.

Götze und Reus Neuanfang in MünchenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt