Kapitel 58

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Marcos Sicht:

"Ich hab mich entschieden.."
Aber weiter kam ich nicht denn mein Handy klingelt. Ich holte es aus meiner Hosentasche und nahm am

"Reus"
"Ist das dein ernst du wechselst und sagst mir nicht. Ich dachte wir wären beste freund" weiter kam Mario nicht den ich unterbrach ihn.

"Jetzt hör mal zu. Ich wechseln nicht klar. Walske hat mir ein Angebot gemacht und ich hab gesagt das ich es überlegen muss und zeit brauch. Und ich bin zu dem Entschluss gekommen das ich nicht wechsele zum BVB. Weil du hier bist und Lena. Okey und jetzt beruhig dich mal" dann legte ich auf.

Lena schaute mich an. Dann stand sie auf und umarmte mich. Sie flüsterte "egal wie du dich entschieden hättest. Ich wäre über all hin mitgekommen. Hauptsache ich bin bei dir". Ich musste lächeln. Sie trifft immer die richtigen Worte und dafür liebe ich sie noch mehr.

Auf einmal knurrte mein Magen. Wir fingen beide an zu lachen. "Ich mach dir was zu essen" und schon war sie aus meinem Zimmer. Ich fuhr mir durch die Haare und zog mir schnell was anderes an.

Als ich dann in die Küche kam War das Essen schon fertig. "Setzt dich doch" sagte sie. Ich setzte mich und schon stellte sie mir ein Teller Rühreier hin. Sie wollte wieder gehen als ich sie an der Hüfte packte und auf mein Schoß zog.

"Du bist unmöglich" lachte sie. "So schmeckt es aber besser" sagte ich mit einem fetten Grinsen im Gesicht. Es schmeckte wirklich besser.

Nach dem Essen sind wir ins Bett gegangen.

Am Morgen wurde ich durch einen Streit wach. Ich griff Automatisch nach recht. Aber das Bett war leer. Ich stand auf und ging in die Küche.

Dort streiten Maria und Mario gerade und Lena saß mit einem genervten Gesichtsausdruck am Tisch.

"Was kann ich dafür das ich ausversehen das falsche Waschmittel genommen hab und jetzt dein Hemd leicht rot ist" rief Maria.

"Was du dafür kannst? Vieles Maria. Es war nur ein Hemd. Wie schwer kann es sein ein Hemd zu waschen" rief Mario zurück.

"Dein Ernst? Wasch es doch selbst. Dann Wir es nicht mehr rot" schreit Maria.

Mario wollte gerade denn Mund aufmachen als eine genervte Stimme neben mir schreit "MEIN GOTT ES IST NUR EIN VERDAMMTES HEMD. MARIO RAUS"

"warum muss ich jetzt aus meiner Wohnung?"

"ICH SAG ES NUR NOCH EINMAL. R.A.U.S" sagte Lena mit wütender Stimme.

"An deiner Stelle würde ich tun was sie sagt. Sie kann sonnst ziemlich unangenehm werden" gab Maria frech von sich.

Mario verdrehte die Augen und ging. Maria lachte triumphierend.

"Du kannst gleich hinter Schwester".

Maria schaute verwirrt. "Warum ich? Und Marco warum muss er nicht gehen?" fragte sie immer noch verwirrt.

"Weil er mich noch nicht genervt hat" sagte meine Freundin und gab mir einen Kuss.

Ich hörte Maria schnauben und schon viel die Haustür ins Schloss.

"Was machen wir jetzt?" fragte ich.

"Ich wüsste da was" sagte sie mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht.

Dann haben wir miteinander geschlafen.

Der restliche Tag war noch ganz entspannt. Maria und Mario sind nicht mehr aufgetaucht.

Am Nächsten Tag nach dem Training bin ich noch schnell zu Pep um ihm das mit Wechseln noch zu sagen.

Als ich dann in die WG kamm wartete dort schon Lena auf mich.

Sie sprang mir in die Arme und sagte wären sie meine Backe küsste "ich fliege morgen für zwei Wochen nach Mallorca. Mit meiner Chefin neue Kuchenrezepte finden und so". Ich schaute sie an und fragte "wann morgen?".
"Um halb 7 geht unser Flieger"
"Okeiii ich bring dich an Fughafen"
"Danke bebe" sie gab mir einen Kuss und zog mich in die Küche. Sie hatte schon wieder gekocht. Irgendwann bin ich mal kugelrund wegen ihr.

Es wurde recht schnell Abend.
Wir lange in ihrem Bett bei ihr Zuhause.
"Wie soll ich es ohne dich aushalten und dann noch zwei Wochen" nuschelte ich in ihre Halsbeuge.
"Das weiß ich nicht. Aber du kannst ja mal was mit den Jungs machen oder am Wochenende nach Dortmund fahren?" schlug sie vor. Ich lächelte und gab ihr einen Kuss befor ich einschlief.

Götze und Reus Neuanfang in MünchenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt