Kapitel 27

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Marias Sicht:

Was ist bei Lena los zickt sie mich da so an. Ich kann ja verstehen das sie sauer ist weil sie nicht mehr bei Marco sein kann aber mich des wegen so anzufahren geht auch nicht.

*Zeitsprung*

Heute ist Samstag Abend. Lena und ich saßen vor dem Fernseher und schauten gerdet das spiel vom FCB gegen Hanover 96. Wir hatten uns ausgesprochen.
Es war die 85 Spielminuten als auf ein mal abgepfiffen wurde. Marco lag am Boden und machte keine Anstalten auf zu stehen. Lenas Augen waren geweitet als Marco vom Platzt getragen wurde.

Lenas Sicht:

Ist der dumm. Warum Fault der Arsch Marco geht's noch. Ich lief im Wohnzimmer schon auf und ab. Ich rufe ihn schon zum gefühlten 100 mal an. Ich war auf 180. Was fällt ihm ein nicht an sein verckates Handy zu gehen.

Endlich ging er ran "Reus"
"Ja endlich. Man eh ich hab mir sorgen gemacht und du Arsch gehst nicht an dein Handy. Ist das dein ernst" schrie ich fast ins Handy. "Sorry babe ich hatte keine Zeit an mein Handy zu gehen" sagte er.
"NICHTS SORRY BABE. ICH HAB MIR VERDAMMT NOCH MAL SORGEN GEMACHT UND DU GEHT VERDAMMTE ZWEI STUNDEN NICHT AN DIN HANDY" jetzt war ich sauer. "Sorry tut mir leid. Ich komm morgen mit dem Taxi um 15 Uhr nach München. Wenn du willst kannst du mich abholen" fragte er vorsichtig. "Nein ich komm nicht. Viel spaß in Hanover" sagte ich und legte auf.
Ich lies mich aufs Sofa fallen und bin eingeschlafen.
Als ich am nächsten Morgen/Mittag aufgewacht bin war es 14 Uhr. Ich bin aufgestanden und Duschen dann hab ich mir Unterwäsche, eine zerrissen Jeans, ein schwarzes Top und eine dunkelrote Lederjacke angezogen. Ich schaute auf die Uhr es war noch Zeit. Noch schnell Haare gekemmt und hab Schuhe angezogen. Maria ist nicht da weil sie Arbeiten ist.
Also bin zu seiner Wohnung gelaufen und hab mich gegen die Hauswand gelehnt. Um 15:10 Uhr hielt ein Taxi an und Marco stieg aus. Er sah irgendwie traurig aus. Er schaute nach rechts und links er senkte Traurig den Kopf aber als er zur Wohnungstür schaute fing er an zu Grinsen. Er hat mich gesehen. Ich wartete bis er bezahlt hat und sein Koffer neben ihm stand. Er sagte noch was zu dem Taxifahrer. Der fuhr dann mit dem Auto davon.

Ich stieß mich von der Hauswand ab und lief auf ihn zu. Vor ihm bin ich stehen geblieben und schaute ihn an. "Hast wohl nicht gedacht das ich komme!" sagte ich. Er kam auf mich mit seinen Krücken zugehüpft und umarmte mich. Ich erwiderte seine Umarmung. Als wir uns von einander lösten entschuldigte er sich noch mal. Ich küsste ihn und nahm sein Koffer.
Marco: Babe der ist doch zu schwer!!
Ich: Du hast ein Gips und Krücken wie willst du EIN Koffer tragen. Jetzt diskutier hier nicht rum sondern begegnen dein knack Arsch in die Wohnung um dein Fuß mal hochzulegen.
Marco: Ja. Frau Doktor.
Ich schüttelte nur den Kopf und hab sein Koffer ins sein Zimmer gebracht. Als ich ins Wohnzimmer kam saß Marco schon auf den Sofa. Ich bin hingegangen und hab sein Fuß hoch gelegt. Er zog mich auf seine Schoss und sagte "mit dir als Krankenschwester tu es gar nicht mehr so fest weh". Ich lachte und sagte "okay".
"Aber wenn du jetzt hier in Unterwäsche sitzen würdest dann würde es gar nicht mehr weh tuen" sagte er und küsste mein Hals.
"WOW sogar ein Gibs hakt dich nicht mal vom Sex ab. Ich hätte glaub doch noch warten sollen" lachte ich.
Ihm viel seine Kinnlade runter und schaute mich dann im nächsten Moment beleidigt an. " Tzz dann halt nicht". "Oh jetzt spielt der Marco die beleidigte Leberwurst". Ich bin von seinem Schoss runter und bin in die Küche gegangen. Ich hab angefangen zu Kochen. Ich konnte Spüren das Marco mich beobachtet. Man konnte vom Wohnzimmer direkt in Küche schauten. Als ich fertig mit den Spaghetti mit Carbonarasoße war hab ich mich zu ihm auf das Sofa gesetzt und mit ihm zusammen gegessen.
Danach haben wir noch ein Film geschaut und sind dann ins Bett.

Götze und Reus Neuanfang in MünchenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt