Kapitel 31

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Mario's Sicht:
Ich war so froh das Maria hier in München bleiben kann, Gott Sei Dank stand Lena hinter hier und hat ihren Eltern die Meinung gesagt. Ich ging mit ihr hoch in die Wohnung und fragte sie ob alles in Ordnung ist, sie hat nur ihren Kopf geschüttelt und fing an zu weinen. Ich nahm sie in den Arm und streichelte ihr über den Rücken sie Schluchzte nur "Danke das du für mich da bist", "Das ist doch klar ich bin dein Freund und ich stehe hinter dir" sie lächelte und legte sich in meine Arme. Ich merkte nur wie sie eingeschlafen ist, ich trug sie in ihr Zimmer und legte sie ins Bett und Deckte sie zu, ich ging wieder raus das sie ein Bisschen Ruhe hat da sie sehr viel Probleme hat im Moment.

Maria's Sicht:
Plötzlich wachte ich auf und sah um mich, ich war erleichter ich lage in meinem Bett.
Ich ging ins Wohnzimmer und sah Mario der einen Film schaut, ich ging auf ihn zu und sagte "wieso bist du nicht bei mir geblieben? ", "weil ich dich in Ruhe lassen wollte das du dich ausruhen kannst" sagte er zu mir. Ich frägte ihn " ist Lena hier irgendwo ich muss noch mit ihr Reden?" Er sagt nur" sie ist in ihrem Zimmer mit Marco".
Ich stehe auf und geh zu ihrem Zimmer, ich klopfte und sie sagt herein," Lena können wir kurz Reden bitte" sagte ich etwas vorsichtig.
"Klar komm rein " sagte sie lächelnd, Marco ging zu Mario und hat uns alleine gelassen.
Gespräch zwischen Maria und Lena:
M: Lena ich wollte mich bei dir bedanken das du so hinter mir stehst und "unseren" Eltern die Meinung gesagt hast.
L: das ist doch normal, du stehst auch immer hinter mir, und das war echt mal nötig weil sie können nicht einfach so nach München kommen und dein (unser) Leben auseinander reißen weil du hast mich hier und Mario. Ich musste Mario auch zurück ziehen weil sie ihn Beleidigt haben und sowas geht nicht das können sie nicht machen.
M: ja da hast du recht das können sie nicht machen und ich bin dir sowas von dankbar das du so zu mir hälst.

Ich stand auf und ging zu ihr und umarmte sie, und flüsterte "Danke" in ihr Ohr, sie sagt nur " du brauchst dich nicht zu Bedanken das ist selbst verständlich das ich das für dich gemacht habe" ich lächelte sie an und wie gehen ins Wohnzimmer.
Wir waren alle froh das wir vier zusammen bleiben können, wir haben beschlossen das Lena und Ich was für uns Kochen und es gemütlich machen.

Wir spielten noch FIFA Frauen gegen Männer, narürlich haben wir nicht gewonnen aber Marco und Mario spielen das ja auch öfter wie wir, es war noch ein angenehmer abend wir lachten und gingen dann ins Bett.

Mario's Sicht:
Am Nächsten morgen habe ich mich verabschiedet und bin dann ins Training gegangen, ich war sehr gut drauf und froh das Maria hier bleiben kann. Das Training war sehr lustig, Ribery hat mal wieder Streiche gespielt aber anders kennen wir ihn ja nicht, er spielt der ganzen Mannschaft streiche sogar Pep.
Nach dem duschen in der Kabine frägt mich Jerome "na Kunpel wie läuft es mit Maria?" " sehr gut wir sind auf der selben Wellenlänge und verstehen uns auch ohne Worte" sagte ich lachend zurück, "das freut mich sie macht dich auch sehr Glücklich das sieht man" sagte er. Dann bin ich nach Hause gefahren und habe mal ein Abend mit meinen Brüdern verbracht, wir sind zu unseren Eltern gefahren da wir sie ja schon lang nicht mehr gesehen haben. Ich habe ihnen von Maria erzählt, sie möchten sie gerne mal kennenlernen das freut mich natürlich, dann sind wir heim gegangen und haben einen Film noch angeschaut und sind dann ins Bett da wir alle morgen Training haben.

Götze und Reus Neuanfang in MünchenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt