The Magic Wand

Es beginnt... Hallo Faralas

>überarbeitet<

Als ich 10 war starb meine oma, das letzte Andenken was ich von ihr habe ist ein wunderschöner Stein: er ist weiß und wenn man ihn ins Mondlicht hält schimmert er Silber und glitzert...
Aber ich wusste nicht das ein einfacher Stein so wichtig für eine andere Welt sein kann !

Aber mal von Anfang an... ich schlief bei meiner besten Freundin Lara und ihrer kleinen Schwester Mia. Sie ist 1 Jahr jünger als wir. Wir waren alleine. Unsere e redeten bis tief in die Nacht bis wir schließlich einschliefen.
Ich wurde durch ein poltern geweckt. Ihre Eltern konnten es nicht sein da diese im Urlaub waren. "Lara" sagte ich und stupste sie an. Lara murmelte nur irgendwas und drehte sich um. "Mia" Zischte ich. Sie murmelte genau wie lara irgendwas und schlief weiter. Ich knurrte und stand auf. "Lara! Mia" sagte ich mit lauter Stimme. "Mann was ist denn?" Fragte Lara genervt und setzte sich ihre Brille auf. Mia rieb sich die augen und setzte auch ihre Brille auf die Nase. "Da unten ist irgendwas" sagte ich. Lara seufzte. "Was soll da schon sein?" Fragte Mia und gähnte. "Kommt mit" bestimmte ich und stand auf. Die beiden standen auf und gingen mir hinterher. Ich öffnete die Tür und zog Mia und Lara hinter mich her. "Man Julia! Es ist 4:00 Uhr morgens!" Beschwerte sich Mia. "Ja eben! Ich bin tot müde" jammerte jetzt auch Lara. "Jetzt haltet mal die klappe! Ich weiß das es 4:00 Uhr ist" schnaubte ich die beiden an. Es schepperte wieder. Das klang wie eine Vase. "Ey! Das klang wie ne' Vase" sagte Lara. "Ich hab nichts gehört" sagte Mia und schlurfte mir und lara hinterher. Vor der Küche blieben wir stehen. "Komm schon! Mach die tür auf" drängte Lara mich. "Ist ja gut" gab ich zurück und öffnete die Tür. In der Küche war es dunkel, ich musste also das licht anmachen.
Ich drückte auf den Lichtschalter und das Zimmer wurde hell. Mir stockte der Atem als ich sah was da anscheinend so einen Krach gemacht hatte. Ein penner stand vor dem Kühlschrank und bediente sich. Als das Licht anging sah er uns erschrocken an, lächelte dan aber. "Hallo. Ihr müsst wohl Mia, Lara und Julia sein. Ich bin Faralas" sagte der Mann. "Ja. Hallo. Und was machen sie hier? In unserem Haus?" Fragte Mia und griff zu ihrem Handy. "Ich suche Trolle. 4 Stück. Klei, Rei, Mei, Dlei" Antwortete Faralas "der ist verrückt! Ich ruf die Polizei" sagte Mia. Lara hielt sie davon ab. "Nein. Nein. Trolle? Was haben die gesucht?" Fragte Lara. "Du glaubst ihm doch wohl nicht?" Fragte Mia ihre große Schwester. Lara war schon immer der Meinung das es Feen, Trolle, Zauberer und eben alle solche Sachen gibt. Meiner Meinung nach hat sie einfach mit fantasy filmen übertrieben. "Naja. Sie haben denn Stein der macht gesucht. Und anscheinend gefunden" sagte Faralas. "Den Stein der macht?" Fragte ich. "Ja. Ich erklär euch alles auf dem Weg. Ihr müsst jetzt erstmal mitkommen" sagte er. Lara und ich guckten uns an und stürmten nach oben. Mit mia im schlepptau. "Was macht ihr den?" Fragte Mia. "Wir kommen selbstverständlich mit Faralas mit. Warum?" Antwortete Lara. Mia seufste und packte zusammen mit uns die sachen. Unten angekommen zogen wir uns unsere Jacken und schuhe an. "Kommt schnell" sagte Faralas und wir gingen hinaus. Wir liefen durchs halbe Dorf bis wir an unserem Wald ankamen. Faralas ging hinein. Natürlich gingen wir hinterher. "Faralas? Was macht der stein jetzt eigentlich?" Fragte ich als wir unser Lager aufgeschlagen hatten. "Der stein ist sehr mächtig, er ist weiß und wenn man ihn ins Mondlicht hält schimmert er Silber und glitzert" erklärte Faralas. "Ehm. Das ist mein stein" sagte ich. "Ich weiß. Du hast ihn von deiner Großmutter. Ich kannte sie. Sie war damals eine gute Freundin von mir gewesen" erzählte Faralas. "Und die trolle haben ihn gestohlen... und wohin gehen wir jetzt?" Fragte Lara nachdenklich. "Wir gehen morgen nach Deepland. Dort gehen wir nach Fähres, meine Heimat" sagte er. "Also das klingt echt nach viel weg. Ich geh dann mal wieder schlafen" sagte Mia. Lara und ich hauten uns auch aufs ohr. Schnell schlief ich auf dem waldboden ein.

Am nächsten morgen wurde ich von einem leckeren Geruch geweckt. Ich öffnete meine Augen und lag immer noch im Wald. Ich schaute mich um. Mia und Lara schliefen noch. Faralas war schon wach und gab mir was zu essen. Ich schaute mich um. Es war hell. Ich wollte aber genau wissen wie spät es war und schaute auf mein Handy.