12. Summer evenings
Avery p.o.v
Ich liege mit dem Rücken zu Jayden und er hatte seinen starken Arm um mich gelegt. Zufrieden drehte ich mich in und kuschelte mich an seine durchtrainierte Brust. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und sah zu ihm auf. Er war einfach wunderschön, er war der Mann in den ich mich verliebt hatte. Seine gut definierten Wangen Knochen machten sein Gesicht noch viel schöner. "Na süße willst du zum Strand?" fragte er mich grinsend und ich nickte nur als Antwort. Schnell ging ich in mein Zimmer und zog mir ein schönes weißes Strandkleid mit Muster an. Unten wartetet schon Jay auf mich, wie erwartet war er wieder handsome as hell. Zum Anbeißen, wirklich. Jason hatte ich schon wieder komplett aus meinem Gedächtnis verbannt wäre ich ihn nicht über den Weg gelaufen. Da stand er. Am Wasser, er war wunderschön. Neben ihm stand eine schöne Blondine sah aus als wären sie nur freunde, bis er ihr einen Kuss auf die Lippen drückte und einen seiner trainierten Arme um sie legte. Ich fühlte wie sich die Tränen in meinen Augen sammelten. Er küsste sie nochmal und da war es, das ziehen an der Stelle wo mein Herz lag. Immer wenn ich ihn mit einer anderen sah spürte ich dieses Ziehen in der linken hälfte meins Oberkörpers. Ich hatte keinen blassen Schimmer wieso das immer so war. Ich spürte Jayden's Blick der auf mir ruhte. Schnell sah ich zur Seite und lächelte ihnen als wäre nichts gewesen. "Na Prinzessin alles gut bei dir?" fragte er mich und sah mich leicht besorgt an. "Ja alles gut." meinte ich leise und machte Anstalten vom ihm wegzugehen. Doch das gelingt mir nicht ganz da er mich am Arm zurück zieht. "Babe." sagt er nur und sieht mir in die Augen. Ich drehte mich von ihm weg und starrte aufs Meer hinaus. Das Meer war wunderschön. Ruhig wie ein schlafendes Eichhörnchen. Ja genau, wie ein schlafendes Eichhörnchen. Vielleicht ein kriminelles schlafendes Eichhörnchen? Wer weis, wer weis. Während ich da so hin und her überlege ob das schlafende Eichhörnchen kriminell ist oder eher nicht, umarmt mich Jay von hinten. Genüsslich schmiege ich mich an ihn. Keine Ahnung wie lang wir da so standen aber es fühlte sich gut an. Nach gefühlten 100 Stunden löste er sich von mir. Ich drehte mich zu ihm um und sofort sah ich sein atemberaubendes Lächeln. "Na los kleine gehen wir nach Hause." sagte er grinsend und etwas provozierend. "Hey ich bin nicht klein, ich bin platzsparend! Der einzige der hier klein ist bist du." erwiderte ich und ein kleines neckendes lächeln umspielte meine Lippen. "Ah voll ins herz, das kriegst du zurück!" antwortete er lachend. "Fang mich wenn du kannst." meinte ich nur mit einem provozierendem lächeln im Gesicht. Und schon war ich weg. Ich lieg in Richtung Eingang unseres Strandzugangs und versuchte nicht umzufallen vor lauter Anstrengung. Ich bin nicht so die Sportskanone, ich bin eher so der Pizza Fan. Vollkommen außer Puste kam ich endlich am Eingang an und musste mich erstmal ausruhen. Schwer Atmen stand ich also dort und hielt mir die Seite vor lauter Seitenstechen. "Ich... habs... nicht so mit... Sport.." versuchte ich schweratmend herauszubringen. "Sieht man dir gar nicht an." meinte Jay nur lachend und hob mich hoch. "Hey! Sei nicht so fies." sagte ich gespielt beleidigt und schlug ihm auf den Rücken, ich wusste ganz genau das ihm das nichts ausmachte. Er war ja sowieso kein Mensch mehr, eher so ein unmenschliches Wesen mit Muskeln aus Stahl. Ja, genau so kann man ihn beschreiben. Nachdem ich nach ewig langem auf seinen Rücken einschlagen, also 3 mal, Handwerk bekam gab ich mich geschlagen. Eins zu Null für Jaydens Rücken. Ich will eine Revanche. Und ich habe irgendwie das Gefühl, dass es nicht das letzte mal gewesen war das mich Jayden Wayne so herumträgt. Hmm wieso wohl.
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Ich wachte neben Jay auf. Eingehüllt in eine weiße luftige Decke. Ich liebte seinen Geruch, sein Gesicht, seine Haare, einfach alles an ihm war unglaublich. So lag ich also neben diesem unglaublichen Mann und stellte mir vor wie es wohl sein wird wenn meine Mutter zurück kommen würde. Ich wollte das sie zurück kam aber in irgend einer Weise wollte ich auch nicht das sie zurück kam. Was würde aus Jayden und mir werden wenn sie erstmal wieder da war? Was würde passieren wenn ich das nächste mal auf Jason traf? So viele fragen und so wenige Antworten. "Du starrst mich an." sagte Jay aufeinmal. "Nein ich schaue." meinte ich. "Es ist unheimlich." sagte er ohne die Augen geöffnet zu haben. "Nein es ist romantisch." antwortete ich und grinste. Er lachte nur, sein lachen war rau und seine morgen Stimme machte es nur noch attraktiver. Was rede ich denn da herum? Was ist nur los mit mir? Du bist einfach dumm Mitchell. Meinte meine innere Stimme nur. Ach komm kannst du nicht einmal nützlich sein und mir sagen was mit mir los ist? Du hast eindeutig Pizza, Eis, ganze viele Filme und einen Mädelsabend nötig. Danke für deine erste hilfreiche Antwort. Ach ja und vielleicht solltest du nicht mit dem freund deiner Mutter rummachen, nur mal so nebenbei bemerkt. Und du hasts dir wieder versaut.
Nachdem ich meine liebe beste Freundin Blaze endlich dazu überredet hatte das sie einen Mädchenabend genau so wie ich nötig hatte suchte ich erstmal alles was wir an Sachen zu essen zu Hause hatten zusammen und bestellte dann zwei Pizzas. Perfekt, fehlt ja nur noch Blaze und die Filme natürlich. Naja aber eigentlich hat ja keiner gesagt das es filme sein müssen. Mit einem Grinsen im Gesicht suchte ich the vampire diaries aus dem Kasten und war als ich es gefunden hatte überglücklich. Paul Wesley ist ja wirklich zum anbeißen. Bleib mal am Boden du wirst ihn sowieso nie treffen. Musstest du wirklich gerade den schönen Moment zwischen mir und dem DVD Cover zerstören? Du nervst wirklich. Tja ist eben mein Schicksal. "Na süße was tust du denn heute noch?" fragte mich Jay der inzwischen auch mal aufgestanden war. Er hauchte mir in den Nacken und ich konnte nicht mehr klar denken. "Blaze kommt hier her und was machst du?" fragt ich und konnte mich kaum noch konzentrieren. "Ich werd noch an den Strand gehen da ist eine Party. Viel spaß euch zwei und geh nicht zu spät schlafen ich hab morgen Abend viel mit dir vor." meinte er und war dann auch schon nach einem anzüglichen Grinsen seinerseits in Richtung Strand verschwunden.
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Hello ich hab gerade keine Ahnung was ich hier schreiben soll. Aber gut, ich versuchs mal. Ich hoffe euch gefällt die Geschichte bis jetzt und ich freue mich über jeden Verbesserungsvorschlag eurerseits. love u guys
c u soon xoxo
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Sorry, I prefer bad guys.
Teen FictionDie junge Avery Mitchell muss aufgrund der Trennung ihrer Eltern umziehen. Jetzt wohnt sie bei ihrer Mutter in einem wunderschönen Haus direkt am Strand. Was sie nicht wusste ist das ihre Mutter seit kurzer Zeit einen neuen Freund hatte, der wirklic...