Girls night

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Avery 
Jayden ging und Sam kam. Perfekt würde ich sagen. Als sie hinein kam umarmte ich sie stürmisch. "Ich seh schon wir brauchen dringend einen Liebesfilm und ganz viel zu essen, besonders Eis." sagte sie als sie mich von ihr abbekommen hatte, da ich an ihr gepickt hatte wie ein Kaugummi. "Alles vorhanden!" rief ich und lief auch schon in Richtung Couch. Mit einem Lächeln im Gesicht und einem Kopfschütteln folgte sie mir. Mit Eis und allem anderen ungesunden Zeugs sitzen wir also da auf der Couch und bekommen fast keine Luft mehr. Genau so stellte ich mir diesen Klischee haften Mädels Abend vor. Lachen, dann weinen wegen den traurigen Szenen in diesen beschissenen Liebesfilmen. "Ach Sam was soll ich nur mit Jason machen.." fragte ich sie und sehe sie verzweifelt an. "Ich weis nicht genau, ich meine du kennst ihn noch nicht so lange und du hast ihn von Anfang an nicht gemocht." meinte sie und sah mich besorgt an. "Da hast du wohl recht, was soll ich nur tun." verzweifelt vergrub ich mein Gesicht in meinen Händen.
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Jason 

Ich saß mit meinen Jungs auf der Couch und sah mir mit ihnen Skyfall an. Diesen Film kann man sich immer wieder reinziehen. Es war eigentlich gutes Wetter draußen aber keiner war so richtig in Party Stimmung. Nicht mal Aiden und der hatte sonst immer Party Laune. Ben hatte sich zu uns gesellt, seit neuestem war er öfter bei uns. Ich fand ihn eigentlich ganz okay, doch ich hatte so das Gefühl das er mich nicht besonders mochte. Keine Ahnung warum das so war. Mich mochte doch jeder, naja vielleicht nicht jeder, aber die meisten. Alle Mädchen lieben mich, und ihre Freunde hassen mich, tja so ist das Leben. Sagte der Clown und malte sich ein Lächeln ins Gesicht, oder so. "Und was machen wir heute noch?" fragt Ethan und sieht gelangweilt in die Runde. "Man keine Ahnung, echt lahm hier." meint Aiden nur und starrt auf den Fernseher Bildschirm. "Heute ist doch eine Party bei Sam, ihr wisst schon." sagt Ben und sein Gesicht hellte sich ein wenig auf, als er das Wort Party erwähnte. "Na dann lasst uns dort hingehen, wir haben sowieso nichts zu tun. Kommt Jungs bewegt eure Ärsche und macht euch fertig." rufe ich motiviert und alle fangen an zu grinsen. Nach zehn Minuten waren wir alle fertig und grinsten uns gegenseitig alle blöd an. "Na dann mal los, nehmen wir die Party auseinander." rief Aiden und wir alle lachten. Wir stiegen in unsere Autos, ich entschied mich heute für meinen Lamborghini. Ich kann auf wahre Liebe verzichten solange ich meine Autos habe. Aber ich wusste ganz genau das ich beides haben konnte, Autos und Frauen. Was für ein Leben. 

Nach 5 Minuten fuhren wir schon mit unseren Autos die Einfahrt zu Sam's Haus hoch. Es war gar nicht so klein, ich musste zugeben das es sogar ziemlich groß und auch ziemlich geil war. Blick auf den Strand und groß. Wir hatten unsere Autos geparkt und gingen zusammen mit einem lässigen Grinsen im Gesicht in Richtung Musik. Die Party stieg anscheinend hinter dem Haus direkt am Strand. Ich suchte die Menge nach diesen schönen braun- grünen Augen ab, aber ich konnte sie nirgend entdecken. Ich schüttelte den Kopf und fragte mich wieso ich überhaupt an Avery Mitchell dachte, ich hatte sich nach der Nacht nie mehr gesehen. Sie war in der Früh einfach verschwunden und seitdem war sie wie vom Erdboden verschluckt. Aus den Boxen dröhnte laut der Remix des Lieds Light it up von Major Lazer. Plötzlich sah ich sie, das Mädchen das mir von Anfang an schon etwas den Kopf verdreht hatte. Sie bewegte sich im Takt zur Musik, ihre langen Haare hingen ihr über die Schultern und ein paar Strähnen hingen ihr in Gesicht. Ich grinste wie ein Behinderter und sah ihr zu wie sie tanzte. Aber sie tanzte nicht alleine, nein da war eine mir sehr bekannte Person hinter ihr. Jayden Wayne. Dieses verdammte Arschloch, anscheinend wollte er sich rächen für das was vor einem Jahr passiert war. Wenn mich Ben nicht aus meinen Gedanken gerissen hätte, dann wäre ich wohl noch ewig dort gestanden und hätte sie angestarrt. "Wen starrst du denn da schon wieder an? Dein neuestes Opfer?" fragte er mich und grinste. "Kann man so sagen." antwortete ich und sah ihn ebenfalls grinsend an. "Wer ist es denn diesmal? Bianca oder Sel? Oder doch jemand anderes?" fragte er mich neugierig und hörte nicht auf zu grinsen. "Nein diesmal ist es eine andere, sie ist nicht so leicht zu kriegen. Aber eine Abwechslung tut gut würde ich sagen." meine ich lachend und sah wieder zu Avery hinüber. "Avery Mitchell hm? Die bekommst du nie im Leben, die ist viel zu klug um sich auf dich einzulassen." sagte er nur lachend und klopfte mir auf die Schulter. "Ach ja? Ich krieg sie schon noch so weit, sollen wir wetten?" siegessicher sah ich ihn an und wartete seine Antwort ab. "Okay wer sie zuerst im Bett hat gewinnt. Wenn du gewinnst bekommst du meinen mattgoldenen Ferrari 599XX und wenn ich gewinne bekomme ich deinen Mattschwarzen Bugatti Veyron Supersport." antwortete er etwas mit einem leichten Anflug von Unsicherheit. "Gut ich freu mich schon auf den Ferrari." meinte ich nur gelassen und grinste. Tja bald habe ich ein Auto mehr in meiner Garage stehen, sowas lasse ich mir nicht entgehen. Und wenn ich verlieren würde, was sicher nicht passieren wird, würde ich mir einfach noch einen Bugatti kaufen. Ist doch nicht schlimm, ich kanns mir leisten. Sie war vielleicht keine leichte Beute doch ich werde trotzdem alles daran setzen sie ins Bett zu bekommen und ich werde es auch schaffen. Dann heißt es wohl das ich den netten, charmanten und braven Jason Rivers auspacken muss. Irgendwie werde ich das schon schaffen. Ich hoffe das der noch in irgendeiner Ecke meines Körpers, wenn auch ganz verstaubt wegen dem langen nicht mehr herausholen, herumsitzt. Ben wird sie nie bekommen, sie gehört nur mir. Ganz allein mir und sein scheiß geiles Auto gehört auch schon bald mir.

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So meine Lieben ich hatte eine kleine Schreibblockade aber dank meine Lieben Anna Sophie, die die ganze Zeit sagt das ich weiterschreiben soll, hab ich mich etwas beeilt. Ich hoffe euch gefällt das Kapitel und ich hoffe das euch die Wette auch gefällt ;)

xoxo eure Magdalena

Sorry, I prefer bad guys.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt