7. Streetfights
Jason p.o.v
Ich wache neben einem Mädchen mit dunkel braunen Haaren auf und kann mich an letzte Nacht kaum erinnern. Ich fahre mir durch die Haare und stehe leise auf. Langsam und noch etwas benommen gehe ich ins Bad das an meinem Zimmer angeschlossen ist. "Fuck.." murmle ich als ich mich im Spiegel betrachte. Wo zur Hölle habe ich das Cut unter meinem Auge her. Ich dusche mich, putze mir die zähne, föhne meine Haare und Style sie dann bis sie perfekt sitzen. In Boxershorts gehe ich in meinen Kleiderraum und muss feststellen das ich wieder mal einkaufen gehen sollte. Ich nehme mir eine schwarze Zerissene Hose und einen Hollister Hoodie aus dem Kasten. Als das erledigt ist schnappe ich mir noch mein Handy und betrachte nochmal das Mädchen das langsam wach wird. Ich bin schon auf dem Weg zu meiner Zimmertür und drücke die matt silberne Türklinke nach unten. "Jason? Wo gehst du hin? Willst du mich einfach alleine lassen?" fragt das Mädchen schüchtern und verunsichert und sieht mich müde an. "Du weist ja wo die Tür ist." antworte ich kalt und gehe.
"Guten Morgen Sir soll ich ihnen frühstück zubereiten?" fragt mich James, unser Butler. "Morgen James, nein danke bin spät dran muss zur schule." antworte ich noch etwas verschlafen und gehe in Richtung Garage zu meinen Autos. Solange ich meine Babys habe brauche ich keine Freundin. "Lamborghini, Porsche, Bmw i 8 oder doch meinen Bugatti veyron..." frage ich mich selber. Lamborghini? fragt meine innere Stimme. "Lamborghini!" rufe ich wie ein kleines Kind. Ich schnappe mir die Schlüssel und gehe mit einem fetten Grinsen auf meinen Lambo zu. Langsam lasse ich mich in die ledernen Sitze des Matt schwarzen Autos gleiten. Mit einem lauten perfekten Geräusch springt der Motor an und das Tor der Garage öffnet sich als ich den Sensor passiere. Zufrieden fahre ich in Richtung ausfahrt unseres Grundstücks. Auf der Straße steige ich aufs Gaspedal und drehe die Musik lauter. Leider komme ich immer schneller zur schule als ich eigentlich will. Ich drifte perfekt in meinen Parkplatz, steige aus und werde gleich von einem Mädchenschwarm umzingelt. Nach 5 Minuten bewegten Will, Ethan und Aiden auch mal ihre Ärsche her und wir gingen zusammen begleitet von extrem vielen Mädchen in Richtung Schule. Drinnen sehe ich aufeinmal das Mädchen vom Strand, die Neue. Ich glaube ihr Name ist Avery. Neben ihr steht Ben. Aber Moment mal was macht Ben den bei ihr? Kalt starre ich ihn an. Als unsere Blicke sich treffen wendet er sich schnell ab und redet wieder mit Avery. Ich sehe sie an und sie mich. Ich grinse dreckig und sie schüttelt lachend den Kopf. Ich nicke mit dem Kopf in Richtung Schulausgang und grinse wieder dreckig. Sie lacht wieder. Als ich sehe das mich Ben ansieht merke ich das ich viel zu emotional werde, schaue Avery mit einen kalten Blick an und drehe mich um. "Heyyy Jasoooon." ruft Sara und schlingt ihr Arme um mich. "Was ist Sara." frage ich genervt. "Kannst du vielleicht auch mal nett sein? Vielleicht kann ich ja was tun damit du dich etwas entspannst?" sagt sie und zwinkert. "Ja, sowieso kein bock auf Schule." sage ich kalt. Sie zieht mich mit raus und ich setze mich auf die Bank. Sie setzt sich auf meinen Schoß und sie küsst mich. Die Ablenkung kommt mir jetzt gerade ganz gelegen.----------------------------------------------
Nach einer Zeit klingelt mein Handy und Ethans Name erschien auf dem Display meines iPhone 6s. Ich stoße Sara ein Stück von mir und kassiere einen bösen Blick von ihr. Ich hebe ab und höre nur Geräusche von einer Schlägerei, es hallt etwas deswegen schließe ich das es aus der Schule kommt. "Fuck." fluche ich, stoße Sara ganz von mir und renne in die Schule. Dort angekommen, höre ich schon von weitem die Schlägerei. Schnell eile ich in diese Richtung und begutachte kurz das Szenario und merke sofort um was es sich handelt. Schon seit Tagen, drohen sie uns mit einer Schlägerei aber wir haben sie nur ausgelacht. Wir konnten ja nicht wissen das ihre Gang Neuzugänge bekommen hatte. Als ich realisiert habe das meine Gang am verlieren ist, schnaube ich wütend und helfe meinen Freunden.
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Nach einer Zeit klingelt mein Handy und Ethans Name erschien auf dem Display meines iPhone 6s. Ich stoße Sara ein Stück von mir und kassiere einen bösen Blick von ihr. Ich hebe ab und höre nur Geräusche von einer Schlägerei, es hallt etwas deswegen schließe ich das es aus der Schule kommt. "Fuck." fluche ich, stoße Sara ganz von mir und renne in die Schule. Dort angekommen, höre ich schon von weitem die Schlägerei. Schnell eile ich in diese Richtung und begutachte kurz das Szenario und merke sofort um was es sich handelt. Schon seit Tagen, drohen sie uns mit einer Schlägerei aber wir haben sie nur ausgelacht. Wir konnten ja nicht wissen das ihre Gang Neuzugänge bekommen hatte. Als ich realisiert habe das meine Gang am verlieren ist, schnaube ich wütend und helfe meinen Freunden.
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Ich stütze mich am Waschbecken im Schul WC ab und kann mich fast nicht auf den Beinen halten. Ich schütte mir eine kalte Ladung Wasser ins Gesicht und versuche das Blut aus meinem Gesicht zu waschen. Das Cut unter meinem Auge fällt kaum noch auf da zwei oder drei dazugekommen sind. Wütend blicke ich in den zerbrochenen Spiegel und frage mich verwirrt warum wir nicht gewonnen haben. Vor Frust schlage ich mit der geballten Faust noch einmal gegen den Spiegel und die Scherben fallen klirrend zu Boden. Voller Abscheu blicke ich auf meine Faust in der Scherben stecken und von der das Blut auf den Boden tropft. Ich fahre mir mit der anderen Hand durch die Haare und reise die Tür in Richtung Schulgang auf. "Kannst du nicht aufpassen Arschloch?" fährt mich plötzlich eine bekannt Stimme an. Avery Mitchell. Genervt drehe ich mich um und blicke ihr in die Augen. Sie sieht mich erschrocken an, da mein Gesicht noch nicht ganz vom Blut befreit ist. "Was ist denn passiert?" fragte sie mich mit leiser und zitternder Stimme. "Geht dich nichts an Mitchell." knurre ich nur, will umdrehen und gehen aber sie hält mich an meiner Hand fest in der noch immer Glassplitter stecken. Ich ziehe scharf die Luft ein, sehe sie kalt an und entreiße ihr meine Hand. Sie sieht mich noch immer mit großen Augen an. "Jason, warte." sagt sie nur verzweifelt doch ich gehe.
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Sorry, I prefer bad guys.
Teen FictionDie junge Avery Mitchell muss aufgrund der Trennung ihrer Eltern umziehen. Jetzt wohnt sie bei ihrer Mutter in einem wunderschönen Haus direkt am Strand. Was sie nicht wusste ist das ihre Mutter seit kurzer Zeit einen neuen Freund hatte, der wirklic...