Kapitel 9 - Luke

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Heii:) sry is nur ein kurzes Kapitel...ich wollte euch auch nur kurz bitten eure Meinung zu meinem Buch zu schreiben:) das wäre echt toll:) vllt habt ihr ja ein paar Tipps oder ein paar Vorschläge für mich:) das wars dann auch :) viel Spaß beim lesen ;)

Sandraaa

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Ich schloss die Tür auf und ging ins Wohnzimmer. Jeremy saß auf dem Sofa und meine Mutter stand ihm gegenüber. Sie schien nicht schlecht gelaunt zu sein. Das war schon einmal gut. Neben meiner Mutter stand ein junger Mann. Er hatte leicht rötliches Haar, graue Augen und sah ganz gut aus.

„Na endlich Vicky, da bist du ja.“, begrüßte mich meine Mutter und umarmte mich. Das macht sie jedes Mal, wenn ein einer „Babysitter“ da ist. Ich wünschte nur es wäre jeden Tag so, dass sie mich umarmt, dass sie sich sorgen macht, doch davon konnte ich leider nur träumen.

„Heii mom.“, ich spielte lieber mit, nicht das sie mich danach wieder anschrie. Ich erwiderte die Umarmung, danach setzte ich mich zu Jeremy und gab ihm einen Kuss auf die Backe, woraufhin er die Augen verdrehte. Ich musste kichern, dass machte er immer.

„ Also. Vicky, Jeremy das ist Luke. Er wird sozusagen eure Nanny sein, während ich für 3 Wochen auf Geschäftsreise bin. Hört bitte auf ihn, zeigt ihm das Haus und erklärt ihm alles. Ok das wars dann. Ich werde jetzt zu Ende packen. In einer halben Stunde treffen wir uns wieder im Wohnzimmer um uns zu verabschieden.“, mit diesen Worten ging sie die Treppe zu ihrem Zimmer hoch.

Jeremy stand auf und ging zu Luke.

„Hey ich hoffe das es dir hier gefallen wird. Ich und Vicky zeigen dir jetzt das Haus.“ Das war mein Stichwort, ich stand auf deutete mit einer Handbewegung, dass die beiden mir folgen sollten.

Als erstes zeigte ich ihm die Küche, unseren Garten und das Spielzimmer. Dann gingen wir nach oben und ich zeigte ihm mein und Jeremys Zimmer, sowie sein Zimmer und sein Bad. Mehr braucht er von unserem Haus nicht sehen.

Nach der Führung ging Luke in sein Zimmer und richtete sich ein. Ich ging mit Jeremy in sein Zimmer und so redeten wir die nächste viertel Stunde über Luke.

Doch dann mussten wir nach unten, um uns von unserer Mutter zu verabschieden.

„Also meine Lieben ich muss jetzt gehen. Ich hoffe ihr werdet euch gut mit Luke verstehen.“, sie drückte uns noch kurz und gab uns einen Luftkuss. Und schon war sie aus der Tür verschwunden.

„Habt ihr Hunger?“, fragte Luke. Wir nickten und so machten wir uns zusammen Hamburger.

Luke konnte wirklich gut kochen. Er war witzig, nett und hilfsbereit. Ich mochte ihn jetzt schon.

Während dem Essen unterhielten wir uns.

„Wie lange bist du schon im Nanny-dienst?“, fragte ich Luke. Er grinste uns sagte: „ Schon seit 2 Jahren. Ich liebe meinen Job, weil ich gerne mit Kinder zusammen bin.“

Bei dem Wort Kinder zwinkerte er uns zu. Ich musste grinsen.

„Woher kommst du?“, fragte ihn nun Jeremy. „ Ich komme aus London, lebe aber schon seit 10 Jahren hier.“, antwortete er.

„Erzähl noch mehr über dich.“, forderte ich ihn auf.

„Ok. Also ich spiele gerne Fußball und Gitarre, ich liebe Horrorfilme. Außerdem vergöttere ich die Band MUSE.“

Mir klappte der Mund auf. „ Genau wie ich!“, quiekte ich fast. Ich LIEBE diese Band. Neulich war ich sogar auf einem Konzert von denen. Das war der Hammer. Zwei Stunden lang haben alle abgefeiert. Ich war fast ganz vorne!"

Ich und Luke redeten noch geschlagene 2 Stunden über Muse. Jeremy hat sich während dessen auf sein Zimmer verkrochen. Er konnte mit der Band nichts anfangen, obwohl ich mehrmals versucht habe ihn davon zu überzeugen. Naja egal, jetzt hatte ich ja Luke um über Muse zu schwärmen.

„ Ich gehe dann mal schlafen.“, sagte ich und musste ein Gähnen unterdrücken.

„Alles klar, schlaf gut“, sagte Luke und umarmte mich. Ich lächelte ihn noch geschwind an und lief dann in mein Zimmer. Ich duschte noch schnell und legte mich dann in mein Bett.

Ich dachte über den Tag nach. Über Damon, unseren Kuss, alle beide, meine Gefühle für ihn und über Luke.

Ich war gerade dabei einzuschlafen, als mein Handy klingelte. Eine Nachricht von Damon.

Nachricht: Damon

Nimm dir morgen nichts vor, denn wir fahren zusammen an einen See.

Schlaf schön, träum am besten von mir

Damon

Ich musste grinsen. Einen Tag mit Damon am See. Ojee. Jetzt war ich wirklich aufgeregt.

Doch ich freute mich auch.

Die ewige NachtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt