Also erstens tut es mir furchtbar leid, dass ich so lange nicht geschrieben habe. Ich hatte meine Prüfungen und somit keine Zeit zu schreiben. Naja jetzt sind sie ja vorbei und ich werde versuchen, mehr zu posten. Ich hoffe euch gefällt das Kapitel ^^
Sandraaa
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Ich saß auf dem Sofa, während Damon ein kleines Taschenmesser aus einem Schrank holte. Langsam wurde ich doch etwas nervös, doch ich ließ mir nichts anmerken. Damon setzte sich wieder neben mich und reichte mir zögerlich das Taschenmesser. "Vicky vielleicht sollten wir das doch nic-"
"Damon wir schaffen das", unterbrach ich ihn und klappte das Messer auf. Ich sah Damon noch einmal beruhigend an, holte tief Luft und schnitt mir in die Handfläche. Es tat ein wenig weh und langsam quoll ein wenig Blut aus der kleinen Wunde. Ich streckte Damon meine Hand hin, die er wie hypnotisiert anstarrte. Ich strich ihm kurz über die Wange und formte mit den Lippen "Du schaffst das". Damon lächelte mich gequält an und nahm schließlich meine Hand in seine. Er schloss die Augen und ich konnte erkennen, dass unter seinen Augen bläuliche, kleine Adern hervortraten, die wie Risse ausahen. Er öffnete wieder seine Augen, die nun blutrot waren und biss in meine Handfläche. Es schmerzte, doch ich versuchte es zu ignorieren und sah Damon an. Er nahm ein paar kleine Schlücke und ich fand, dass das nun reichte. "Damon das reicht jetzt. ",sagte ich und versuchte meine Hand wegzuziehen, doch er gab sie nicht frei und trank noch ein paar Schlücke. Ich bekam langsam Panik, doch diese schluckte ich schnell runter und strich stattdessen Damon eine Haarsträhne weg. Plötzlich sah er mich an und ich nutzte die Chance: "Damon hör jetzt auf. Ich weiß das du es schaffst." Und es funktioniert. Damon schloss kurz die Augen und gab schließlich meine Hand frei. Ich schaute sie an und man sah ganz deutlich eine Bissspur. Es brannte und tat weh, doch ich war viel zu glücklich, um diesem Schmerz weiter Beachtung zu schenken. Wir haben es geschafft! Ich strahlte Damon an und viel ihm um den Hals. Damon lachte nur, zog mich auf seinen Schoß und schlang seine muskulösen Arme um mich.
" Du hast es geschafft", flüsterte ich in sein Ohr und gab ihm ein kleinen Kuss auf den Hals. Damon vergrub sein Gesicht in meinen Haaren und sagte: " Das habe ich nur dir zu verdanken, Baby. Wenn wir das jeden Tag so machen, wird es bestimmt klappen."
Ich grinste vor mich hin und war einfach nur happy, das mein Plan aufgegangen war.
Plötzlich setzte er mich aufs Sofa zurück und guckte mich ernst an. Ich zog verwirrt meine Augenbrauen zusammen.
"So und jetzt kümmere ich mich um deine Wunde", sagte er und wollte sich in den Arm beißen. Ich hielt ihn erschrocken auf, indem ich seinen Arm wegzog.
"Was machst du da?", fragte ich ihn völlig entsetzt.
"Dich heilen", sagte er und sah in mein verwirrtes Gesicht. Er lachte kurz auf und begann es mir zu erklären: " Hör zu. Das Blut eines Vampirs kann Wunden heilen. Ich weiß auch nicht wieso das so ist aber es ist so."
Aber wird man dann nicht zum Vampir oder so? Wie in Twilight ist es ja nicht, also das man durch einen Biss zum Vampir wird", sage ich und deutete auf meinen Hals. Damon sah mich schuldbewusst an.
" Du weißt gar nicht wie leid mir das tut. Jedenfalls wirst du erst zum Vampir, wenn du mit Vampirblut im Organismus stirbst und danach dann Menschenblut trinkst um die Verwandlung komplett abzuschließen", erklärte er mich. Ich versuchte es zu verstehen doch es fiel mir sehr schwer.
"Also kann mir nichts passieren solange ich nicht sterbe?", frage ich mit einem grinsen im Gesicht. Das klingt echt total verrückt. Damon nickte grinsend. Da viel plötzlich noch eine andere Frage ein.
" Und wie ist es mit dem Sonnenlicht?"
" Also ich glitzer nicht, falls du das meinst. Eigentlich würde ich in der Sonne verbrennen, doch dieser Ring," er zeigte mir seinen protzigen Ring, der dunkelblau war und ein schönes Muster hatte, "nunja er schützt mich vor der Sonne. "
"Wie das?"
Er fing an zu schmunzeln als er sagte:" Von einer Hexe."
"Du willst mich doch verarschen oder? Willst du mir wirklich sagen das Hexen gibt? Was kommt als nächstes? Feen und Werwölfe? "
" Um ehrlich zu sein gibt es auch Werwölfe", sagte Damon und amüsierte sich köstlich an meinem verdatterten Gesichtsausdruck.
" Zurück zum Thema. Ich werde dir jetzt mein Blut geben, ok?"
Ich nickte nur, da ich noch etwas geschockt war. Ich sah zu wie Damon sich in sein Handgelenk bis und mir darauf hin seinen Arm hinstreckte. Zögerlich führte ich meine Lippen an die kleine Wunde und schaute noch einmal zu Damon, der mir aufmunternd zulächelte.
Ich schloss meine Augen, legte meine Lippen auf sein Handgelenk und begann zu saugen. Ich nahm ein paar Schlucke und stellte überrascht fest, das es gatnicht nach normalem Blut schmeckte. Es schmeckte ehrlich gesagt himmlisch. Das war sehr eigenartig, weshalb ich noch paar Schlucken auch aufhörte. Ich schaute meine Hand an und sah zu wie sie heilte. Das ist doch nicht? Ich starrte Damon ungläubig an, doch dieser fing nur an zu lachen und hob mich auf seinen Schoß.
" Hast mir wohl nicht geglaubt oder?". Ich schüttelte den Kopf und plötzlich mussten wir beide anfangen zu lachen, da diese Situation einfach nicht normal war.
Als wir uns wieder ein wenig beruhigt hatten, strich Damon mir eine Haarsträhne hinters Ohr und begann mich zärtlich zu küssen. Ich erwiderte den Kuss und schlang meine Arme um seinen Nacken. Unsere Lippen passten perfekt zusammen und schon bald wurde der Kuss immer leidenschaftlicher. Damon legte mich auf das Sofa und legte sich auf mich drauf. Ich schlang automatisch meine Beine um seine Teile und presste ihn nich enger zu mir, was Damon aufstöhnen ließ. Er wanderte mit seinen Händen unter mein T-Shirt und begann meinen Bauch zu streicheln. Ich bekam eine Gänsehaut, was Damon bemerkte. Schnell zog er mir mein T-Shirt über den Kopf und begann meinen Nacken zu küssen. Er küsste sich den Weg zwischen meinen Brüsten runter zu meinem Bauch, was mich aufstöhnen ließ. Ich krallte meine Hände in seinen Rücken, als er anfing mir über meinem Bauchnabel einen Knutschfleck zu verpassen. Als er damit fertig war, pustete er leicht darüber und betrachtete stolz sein Werk. Ich konnte nur grinsen und nahm seinen wundervollen Kopf wieder in meine Hände um ihn zu küssen. Als er mit seiner Zunge an meiner Unterlippe entlang fuhr, konnte ich es nicht mehr lange aushalten und drehte mich ubd Damon so um, sodass ich nun oben war. Schnell riss ich ihm sein Shirt vom Leib und begann mit der gleichen Folter. Zuerst küsste ich jede freie Stelle seines Nacken. Dann ging ich immer weiter runter, bus ich an seiner Hose angelangt war. Ich wusste ganz genau, dass ich mein erstes Mal mit Damon haben wollte. Ich wollte gerade seinen Gürtel aufmachen, als wir durch ein Räuspern gestört wurden...
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Die ewige Nacht
VampireVickys Leben war immer normal und langweilig gewesen, bis der mysteriöser Damon neu in ihre Klasse kommt. Sie wollte ihn eigentlich wegen seines abartigen Verhaltens, gegen über seiner Mitschüler, die er wie niveaulose Wesen behandelt und ausnutzte...