..vom Sonnenuntergang begeistert..

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Rex

Als wir dann fertig waren mit frühstücken, machten wir uns langsam auf den weg zu General Skywalker, der schon auf uns wartete. "Da seid ihr ja! Ich hab schon auf euch gewartet. Ich erklär euch jetzt wohin ihr heute müsst." sagte Skywalker und schlatete den Holotisch an, worauf eine Karte von mehreren Stützpunkten zum Vorschein kam.

"Der rest der eigentlich mit kommen sollte kann nicht mit. Meister Kenobi brauchte verstärkung deswegen müsst ihr alleine gehen. Alles klar soweit? Sollte irgendetwas passieren ruft mich an." "Ja, Sir!" salutierte ich während Ahsoka nur nickte.

*20 min später*

Ok. Ahsoka und ich alleine auf einer mission. Das haben wir zwar früher schon öfters gemacht aber da war es anders. Jetzt fühl ich mich so komisch wenn ich neben ihr laufe, einfach so klein, schüchtern, unwichtig. Was sonst nie der Fall war.

Ahsoka

Ich bin am verzweifeln. Schon am früstück konnte ich mich nicht richtig konzentrieren. Ich musste immer zu ihm schauen. Ich merkte aber auch das er auch nicht ganz bei der sache war. Ich überlege schon die ganze zeit ob ich es ihm sagen sollte. Aber ich hab angst das ich damit unsere Freundschaft kaputt machen würde.

Ich spürte das irgendetwas nicht mit ihm stimmt. Ob er auch in mich verliebt war? Ach Quatsch! Können klone überhaupt lieben? Ich glaube das muss ich erst heraus finden. Nicht das ich ihm sage das ich ihn liebe er mich frag 'was ist liebe?'. Bei diesem Gedanken musste ich ein wenig lachen weshalb ich kurz stehen blieb. "Alles klar kleine?" fragte mich Rex. "ja alles gut. Wie weit noch bis zum nächsten Stützpunkt.

Er schaute kurz auf sein Complink und trat einen schritt zur seite wo der erste Stützpunkt zum Vorschein kam. "Oh...! Na dann los." sagte ich überrascht und lief voraus. Wir kamen an der tür an wo der Monitor sich anstellte, worauf man einen klon erkennen konnte. "Hier ist Captain Rex und Commander Tano. Wir untersuchen die stützpunkte in diesem Sektor." "Ja, Sir!" salutierte der Klon und öffnete die tür.

Wir gingen hoch und schauten ob alles in ordnung ist. Es war alles ok und so gingen wir zu weiteren stützpunkten und untersuchten sie, bis wir am abend wieder in unserem Zimmer waren und ich mich aufs Bett schmis(richtig geschrieben?). "Endlich haben wir es geschafft. Das waren doch alle stützpunkte oder? Es haben sich wie 100 angefühlt." "Ja das waren alle. Und so viele waren es doch garnicht nur 23." meinte Rex und lachte einwenig. Er ging ins Bad und kam wenige minuten später umgezogen wieder.

Er legte sich dann ebenfalls aufs Bett neben mich. Die sonne ging gerade unter weswegen ich auf den riesen Balkon ging und mich an gelender anlehnte.

Rex

Ahsoka ging auf den Balkon und war wohl total begeistert vom Sonnenuntergang. Ich lief ebenfalls auf dem Balkon. Ich trat hinter ihr und stütze meine hände hinter ihr auf dem gelender ab(ich hoffe ihr wisst was ich meine). Ich muss es ihr bald sagen sonst werde ich noch verrückt. Aber ich weis noch nichtmal ob sie meine Gefühle erwidert.

Ich war so in Gedanken das ich nicht bemerkte das Ahsoka sich zu mir rumgedreht hatte. Sie schaute mir direkt in die Augen. Ich liebe ihre blauen augen. Sie verschränkte ihre arme hinter meinem nacken ich legte meine hände auf ihre Taile, ich schaute ihr die ganze zeit in die augen. Sie zog mich leicht zu ihr und schloss die Augen. Ich tat es ihr gleich und schloss ebenfalls meine Augen, es fühlte sich wie eine ewigkeit an bis ich ihre weichen lippen auf meinen spürte.

Der Kuss war lang und leidenschaftlich. Ich liebe dich und endlich wusste ich das sie meine gefühle auch erwidert. Sie war jezt mein mädchen und ich würde sie für nichts hergeben. Ich habe sie schonmal verloren, ich sie nicht nochmal verlieren.

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