LEXA
Clarke hatte so ein funkeln in den Augen, während sie mich ansah und mit meinen Fingern herumfuchtelte. Sie hat sich so gefreut, dass ich noch dablieb. Zeigete es mich auch recht deutlich. Sie strich mir mit den Finger über die Haut, ich bekam Gänsehaut und wurde nervös. Sie stand von der Couch auf und entfernte sich von mir. Ich sah Clarke nach und grinste vor mich hin.
"Clarke, wir sollten nach Hause gehen. Heute war ein anstrengender Tag. Ist auch kein Wunder, wenn man mit mir unterwegs ist!", während ich das sagte, fing ich an zu kichern.
Sie hatte sich im Schneidersitz auf den Schreibtisch gesetzt, der neben der Tür zur Küche stand. Sah mir tief in die Augen und spielte mit einem ihrer Pinsel herum.
"Da hast du recht... Aber.." sie verstummte und richtete sich auf.
"Aber was?", mein Puls stieg in die Höhe als sie in meine Richtung ging und plötzlich stolperte.
Ich sah das nicht kommen und wollte sie auffangen. Also machte ich reflexartig einen Schritt nach vorne und streckte die Arme aus. Sie flog aber mit solch einer Wucht auf mich, dass ich samt Clarke Boden fiel. Im Flug legte ich schützend meine Arme um Clarkes Kopf.
"Wooow!!", ich bin ein bisschen erschrocken.
Ich knallte mit dem Rücken auf den Packetboden. Zuckte kurz vor ziehenden Schmerzen zusammen. Begann jedoch sofort zu lachen. Ihre Haare hiengen ins Gesicht und ihre Nasenspitze berührte fast meine. Ich winkelte meine Arme, die neben uns auf dem Boden lagen an, um Clarke die Haarsträhnen aus dem Gesicht zu streichen.
Clarke hatte die Augen fest geschlossen, öffnete sie aber langsam als sie meine Berührungen wahrnahm. Sie lag auf mir und hielt scheinbar von lauter Aufregung den Atem an. Clarke lächelte mich schlemisch an und blickte leicht beschämt. So peinlich wie es für sie war, wurde sie rot im Gesicht. Fing an zu lachen. Clarke legte ihren Kopf auf meine Brust und ich bekam Herzrassen. Atmete dadurch schneller, mir wurde heiß und kalt. Sie bemerkte es lachte kurz auf und hob ihn wieder. Ich konnte ihr nun in die Augen sehen. Sie grinste mich an und gab mir einen schnellen Kuss auf den Mundwinkel. Ich bekam Gänsehaut, grinste sie zufrieden an. Sie starrte mir in die Augen uns strich mir leicht über die Wange. Worauf ich zu grinsen anfing."Jetzt steh auf, wir können nicht die ganze Nacht so da liegen!", ihr Blick konzentrierte sich immer noch auf meinen.
"Warum nicht? Bin ich dir nicht gemütlich genug?", ich wollte sie an mir spüren.
"Glaub mir, du bist alles andere als ungemütlich Lexa!", Clarke verdrehte die Augen."Und jetzt hoch mit dir".
"Gut".
Sie rapplte sich auf. Half mir hoch und tratt ein Stück zurück.
"Ja ehm.. mal zurück zu Thema", sie war recht amüsiert, hatte aber einen ernsten Unterton.
"Ich will dass du.. mit zu mir kommst!", sie zögerte ein wenig.Clarke kam auf mich zu, ohne meinen Blicken zu weichen.
Sie nahm meine Hand fest in ihre. Sie lächelte mich immer wieder an.Wie sie das sagte stockte mir kurz der Atem. Das Mädel will mich, bei ihr haben. Clarkes Augen hüpften zwischen meinen nervös hin und her. Ich ließ sie zittern. Jedoch hatte ich nach kleiner Überlegung, eine Antwort barrat.
"Sicher, was du willst", flüsterte ich ihr entgegen.
"Yeyy!".
>>Was zum.. !?<<.
Clarke hatte sich mit einen Sprung auf mich gestürzt. Ihre Arme fest hinter meinen Nacken geschlungen.
Mit ihren Füßen umklammerte sie meine Hüfte. Ohne nachzudenken legte ich meine Hände auf ihren Rücken und strich leicht auf und ab. Clarke festigte die Umarmung kurz und löste sich ein Stück.
Ich sah sie an. Ich sah in die Augen, die mich jedesmal die Zeit vergessen ließen.
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Für Immer Die Deine
FanfictionOkay..", Clarke ließ endlich meine Hand los und verschwand anschließend in der Dunkelheit. "Tu dir nicht weh, spring einfach runter auf die Veranda.. ich liebe dich", ohne zu wissen ob sie es noch gehört hatte drehte ich mich wieder um. -- Zufälle...