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CLARKE

Die Decke versperrte mir die Sicht als ich die Augen aufmachte und leise gähnte. Ich riss sie weg. Meine Augen flatterten, ich schloß sie gleich wieder. Das Sonnenlicht brannte auf meiner Netzhaut. Nach wenigen Sekunden, öffnete ich sie erneut und konnte auf die Uhr sehen. Ich hob meinen Oberkörper.

"Schon 13 nach 9?", ich ließ mich zurück in mein Bett fallen.

Ich drehte mich leicht nach links und blickte ihr ins Gesicht. Ihre Augen fest geschlossen. Ich schmieß die Decke zur Seite. Strahlend legte ich mich näher an sie, strich Lexa über die Wange. Ihren Atem spürte ich auf der Haut. Darauf reagierte ich mit ansteigenden Puls. ich schloß für einen kurzen Moment die Augen und atmete tief ein. Als ich sie wieder öffnete, geschah dies zeitgleich mit Lexas Augen. Ich erschrak und hielt für Sekunden den Atem an. Lexa grinste einfach schlemisch.

"Morgen, Schlafmütze", Lexa starrte mich grinsend an.

"Hey... Morgen. ich hab dich doch nicht geweckt oder?".

"Nein. Ich bin seit ca. 40 Minuten wach", ihre Stimme wurde leiser.

Sie schloß die Augen, atmete tief durch. Lexa öffnete sie wieder und strich mir eine Haar strähne aus dem Gesicht. Ich legte mich näher an sie, sodass sich unser Körper berührten. Wir starrten uns in die Augen. Ich begann zu lächeln, als sie ihre Hände über meinen Oberkörper strich.

"Lexa wir müssen morgen wieder zu..", ich konnte nicht ausreden.

"Ssschhhhh, lass und bitte über was anderes reden", Lexas blick war bittend und lächerlich zugleich.

Ich begann zu grinsen und nickte kurz.

Ihre Augen sprangen hin und her. Gleich wie meine. Ich lag so nah, dass ich ihren heißen Atem auf meinen Lippen spürte.

Ich konnte ihren Blicken nicht widerstehen und lehnte mich vor, verband unsere Lippen miteinander und presste sie gegen die Wand hinter ihren Rücken.
Sie erwiderte sofort. Ich grinste in mich hinein, als Lexa mir durch die Haare strich und mit ihrer Hand bis zu meiner Taille fuhr. Mit einem Schwung war sie ober mir und blickte mir schweratmend in die Augen. Ich grinste und beugte mich hoch zu ihren süßen Lippen. Lexa stützte sich ab, indem sie ihre Hände neben mir ins Bett krallte.

Ich bekam Gänsehaut als sie mir in die Halsbeuge küsste, ich begann zu grinsen. Meine Hände bahnten sich den Weg über ihre Wirbel. Lexa wanderte langsam zu meinen Mundwinkeln hinauf und löste sich von mir um kurz einzuatmen. Ihre hungrigen Augen starrten auf meine Lippen. Lexa schoß vor und presste mich ins Bett. Ich stöhnte kurz auf als sie ihre Hände unter mein Pyjamashirt glitten ließ. Ich lächelte in mich hinein. Ich legte meine Hände auf ihre Hüfte drückte sie sachte an mich. Ich wollte ihre Nähe noch mehr spüren. Lexa streichelte meine Lippen mit ihrer fordernden Zunge. Ich gewährte einlass. Ich holte zwischen den wilden Küssen schnell Luft und versuchte mich nicht zu vorschnell von Lexa zu lösen. Die Gänsehaut breitete sich über meinen ganzen Körper aus. Mit einem kleinen schupps lang Lexa schnell atmend nebem mir, nun auf der Seite wo ich zuvor gelegen war. Ich beobachtete sie im Augenwinkel und sah dass sie das gleiche tat. Ich neigte meinen Kopf in ihre Richtung.

"Wo waren wir gestern stehen geblieben?!", ich hatte ein grinsen im Gesicht

Ich atmete noch einmal tief ein und schwang mich anschließend auf Lexa die immer noch um Luft rang. Sie sah mir kurz in die Augen bevor ich begann, an ihrem Brustbein zu saugen. Lexa stöhnte leise auf, ich sah sie daraufhin zufrieden an und küsse sie wieder auf den Mund. Lexas Hände lagen auf meiner Hüfte. Die langanhaltenden Küsse wurden stürmischer, fordernder. Ich löste mich leicht von ihr und versuchte tief Luft zu holen. Schwer atment starrte ich sie an und bemerkte wie Lexa lächelte.

Für Immer Die DeineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt