LEXA
"Wow... ahm.... das war.... wow", war das einzige dass ich in diesem Moment herausbrachte.
Schweratmend lagen wir ausgestreckt auf der Matratze. Clarke rieb mir über die nackte Brust und lächelte. Mein Blick lief Clarkes Hals hinauf. Ich grinste noch breiter als ich es ohnehin schon tat, als ich die dunkelroten bis hin zu leicht violetten Flecken an diesem bemerkte. Ich hatte mich dort vor zehn Minuten einwenig zu fest festgesaugt. Ich musste nicht einmal in den Spiegel schauen, um zu wissen, dass ich von dieser Sache auch nicht 'unmarkiert' raus kam.
Die Bettwäsche raschelte. Clarke griff nach der Fernbedienung und stellte den Fernseher aus. Sie stützte sich mit ihren rechten Ellenbogen ab und starrte mir grinsend in die Augen. Das wunderschöne Blau in ihren Augen, funkelte, brannte förmlich. Jedes mal, wenn Clarke sich in meine Richtung drehte oder mich nur ansah, bekam ich dieses Flimmern im Brustkorb. Wie wenn mein Herz Freudensprünge mäche.
"Wow? Das ist das Einzige was du, dazu, zu sagen hast?".
"Lass mich nachdenken. Es war.. überwältigend".
"Jaa.. jetzt bist du auf deiner Schleimspur ausgerutscht, huh?".
Ich lächelte leicht und verdrehte die Augen, "Nein. Das, sähe so aus".
Ich setzte mich auf und warf meine Haare nach hinten. Clarke sah mich fragend an und schüttelte den Kopf. Ich lächelte daraufhin und legte meine Hände auf Clarkes Hüfte. Sie hatte einen schwachen Rotton im Gesicht. Ich zog sie auf meinen Schoß und strich ihr über den Rücken. Unsere Haut klebte aufeinander.
"Ich hab was für dich.. du musst aber versprechen nicht hinzusehen", flüsterte ich ihr ins Ohr.
"Ist gut".
"Okay. Augen zu".
Kurz darauf, schloß Clarke wie gewollt die Augen und biss sich auf die Unterlippe. Ich schluckte deswegen, etwas lauter, Clarke hatte es gehört und ich bemerkte wie sich aus ihrem lieblichen Mund, ein Lächeln förmte.
"Ja.. ehm genug jetzt.. ehm. Pass auf".
"Mhm", machte Clarke lächelnd.
Ich legte eine Hand auf Clarkes Schoß und die andere auf ihren Rücken. Mit dieser, schlich ich langsam hinauf zu ihrem Nacken. Die Finger strich ich sachte darüber und wanderte zu ihrem Ohr. Ich begann mich vor zu lehnen und blieb vor ihrem Hals stehen. Sie bekam Gänsehaut als ich sie vorsichtig, spielerisch anhauchte.
"Boahhh! Lexa! Was soll das?".
Ich konne mich vor Lachen nicht mehr halten und ließ mich auf das Bett fallen. Ich spürte wie mir die Tränen die Wangen herunterliefen. Deswegen begann ich noch häftiger zu lachen. Ich schaute zu Clarke, die sich immer noch meine Spucke vom Ohr wischte.
"Gefällt dir mein Geschenk?".
Clarke sah mich humorlos an und rieb ihre Wange an ihrer Schulter. Kurz darauf wandte sie sich wieder mit zu und musterte meinen Oberkörper.
"Weißt du was? Du bist sooo.. arhh".
Der Gesichtsausdruck war unbeschreiblich. Clarke kneifte die Augen und den Mund zusammen. Sie verkrampfte sich leicht und begann zu zittern.
Ich lachte und lachte."Warum schleckst du mich ab?".
"Na. Ich hab.. doch gesagt.. ich hab was für dich".
"Na warte komm her!".
Ich zog sofort scharf die Luft ein. Clarke drehte sich auf mir und legte sich auf mich. Ein Bein zwischen meine, das andere daneben. Clarke strich mir mit kleinen Kreisbewegeungen über den Bauch. Ich spannte mich an und spürte wie sich die Hitze in mir breit machte. Sie grinste mich frech an und starrte auf meine Brust. Langsam kroch sie hoch und leckte sich die Lippen.
Gott sah das heiß aus.
Ich fing an schneller zu atmen und mich in die Matratze zu krallen.

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Für Immer Die Deine
FanfictionPersonen, die einen auseinander reißen. Widersprüche, die immer größere Gräben ziehen. Fragen, die unbeantwortet bleiben. Eine Zukunft, die ungewiss scheint. Das Leben ist per se nicht leicht und manchmal ist aufgeben einfach leichter. Aber genau da...