Manchmal heilen nicht alle Wunden

2K 137 3
                                    

Ich kuschele mich in meine Decke und versuch einzuschlafen doch es gelingt mir nicht. Immerwieder muss ich an früher denken. Daran wie glücklich ich war, daran das Lukas alles für mich getahen hätte und ich auch füe ihn. Aber das ist für immer vorbei. Er hasst mich, wegen dingen für die ich nichts kann. Nichts. Trotzdem hasst er mich, seine Schwester.

Da meine Gedanken sich nur um Lukas drehen stehe ich auf und renne in meinen Garten. Es ist stockdunkel und ich sehe nichts. Aber ich habe keine Angst, sondern ich fühle mich geborgen, so als ob die kühle Nachtluft mich in den Arm nimmt.

Schließlich verwandele ich mich in meine richtige Werwolfsgestalt. Ich renne und renne bis meine Beine wegknicken. Als ich mich umsehe erkenne ich das ich auf einem riesigen Berg bin. Ich rolle mich zusammen und erlaube es mir einfach nur dazuliegen. Biss ein Makerschütternder schrei durch die Nachthallt. Er klingt grässlich. Nach Todesangst. Meine Beine haben sich zum Glück soweit enspannt das ich wieder rennen kann. Obwohl alles in mir schreit wegzurennen tu ich das gegenteil und folge dem schrei.
Da sehe ich auch schon was geschieht. Eine kleines Mädchen, vielleicht 6 Jahre alt, wird umzingelt von Werwölfen die sich einen spaß darauss machen sie zuverletzen. Sie ist wohl Rudelos oder ein Omeg sonst würden sie das nicht tun. Aber da sie sie töten wollen ist sie ein Rudelloser Wolf. Das kleine Mädchen sieht sich ängstlich um so als ob sie wüsste was geschieht. Als ob sie es versteht.

Ich springe aus dem Gebüsch von dem aus ich alles Beobachtetet habe. Das Mondlicht lässt mich noch viel grösser und gefährlicher wirken. Die Werwölfe beginnen mich anzuknurren. "Verschwinde von unserem Gelände oder du wirst sterben." Das meint dieser winzling doch nicht ernst , denn er geht mir gerade mal bis zur Brust. Neja eigentlich ist er ziemlich groß doch im gegensatz zu mir winzig. Als ich beginne zu knurren zucken ein paar vor angst zusammen. "Gebt mir den kleinen Wolf und ich werde euch nicht verletzen. " "Nein. Sie ist Rudellos und wir dürfen sie töten."
Ich soringe über die Wölfe zu der kleinen und werfe sie auf meinen Rücken. Doch dardurch hab ich nicht richtig aufgepasst und ein Wolf hat mich mit seiner Kralle am Brustkorb erwisscht. Schon begint der Kapf. Immer wieder hol ich mit meinen Pranken aus und Beiße oder Kratze.
Als ich alle besigt habe will ich weglaufen, dochich bin umzingelt worden von ihrem Rudel. Nartürlich haben sie hilfe gerufen, wiedee knurre ich. Ich kann sie nicht alle besigen aber viele. Selbst wenn ich es schaffe wird es noch mehr geben, schließlich sind das nur Männliche Werwölfe.
Einer tritt zu mir in die mitte, er hält aber noch genug Abstandt. "Ich mach dir einvorschlag du kommst mit und es wird euch nichts passieren oder wir töten euch." "Das schafft ihr nicht." "Komm doch einfach mit." "Niemand, hörst du niemand hat mir etwas zubefehlen." "Wie du willst." Als ocb sie mir nichts tuen würden. Sie würden meinen Willen brechen und mich als Handlanger halten. Nicht mir mir.
Weiter geht der Kampf. Ich habe fast alle besiegt als plötzlich alles, soweit ich sehen kann, mit Werwölfen überfüllt ist. Wieder kommt ein Wolf zu mir, doch als ich ihn erkenne fühlt es sich so an als ob er mir nochmal mein Herz herraus reißt und mich wieder töten will.

Neues Kapitel 😃😀

Na wer könnte es sein?

Bell - Das Mädchen mit dem Herz aus EisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt